Jeweils einen Monat lang reiste der österreichische
Dokumentarfilmer Nikolaus Geyrhalter übers Jahr
2000 in die entlegensten Winkel der Erde. Von Afrika, über
Indien bis nach Grönland zeigt er Bilder fernab der uns
bekannten Zivilisation, porträtiert wilde Länder und deren
Bewohner.
Wer setzt sich für eine derartige Dokumentation schon vier
Stunden ins Kino? Selbst wenn der Filmemacher bereits für
einige seiner anderen Werk preisgekrönt wurde,
verlangt der Film Durchhaltevermögen und Sitzfleisch.