25.03.2024 Dieter „Maschine“ Birr im Interview

„Mit den Puhdys ist jetzt Ruhe“

Von Felix Förster
Dieter „Maschine“ Birr ist immer seinen Weg gegangen.
Dieter „Maschine“ Birr ist immer seinen Weg gegangen. Fotoquelle: Chris Gonz

Dieter „Maschine“ Birr feierte im März seinen 80. Geburtstag. Anlässlich seines neuen Albums „Mein Weg“ und der neuen Biografie „Was bisher geschah“ hat prisma mit dem ehemaligen Sänger der Puhdys gesprochen.

Bei Dir steht ja einiges an in diesem Jahr, große Jubiläen: 50 Jahre erstes Album mit den Puhdys, dann der 80. Geburtstag. Was bedeuten Dir diese Zahlen? Ist das irgendwie was, was du jetzt so akzeptierst oder freust Du Dich darüber?

Dieter „Maschine“ Birr: Das muss man ja akzeptieren. Ich konnte mich ja praktisch mein ganzes Leben lang darauf vorbereiten, weißt Du (lacht). Und ich wusste ja nicht, dass ich überhaupt so alt werde. Weil ich natürlich glaube oder weiß, dass meine Geburtsurkunde gefälscht ist.

Ehrlich jetzt?

Dieter „Maschine“ Birr (lacht): Nee, aber ich lass es jetzt auch so. Nicht, dass ich sonst noch Rente zurückzahlen muss.

Ja klar, dann sag besser mal nix.

Dieter „Maschine“ Birr: Ja, jetzt lass ich die Leute in dem Glauben.

Ist am 18. März denn eine Party geplant. Was machst Du an Deinem Geburtstag?

Dieter „Maschine“ Birr: Da bin ich ganz alleine mit meiner Frau auf dem Schiff in Südamerika.

Herrlich, so muss das sein.

Dieter „Maschine“ Birr: Ja.

Es gibt viele große Musiker Deiner Generation, die jetzt die 80 erreichen. Deine großen Vorbilder, die Stones, gehören auch dazu. Woher nehmt Ihr diese Kraft, noch so aktiv zu sein? Das ist ja Wahnsinn.

Dieter „Maschine“ Birr: Ja, wahrscheinlich liegt es in den Genen. Es ist ja gerade diese Generation, wenn ich an Bands wie Deep Purple, Jethro Tull, Uriah Heep oder Led Zeppelin denke. Die haben ja alle was bewegt. Die haben letzten Endes einen Stil geprägt, der irgendwie doch ziemlich einflussreich war auf andere Musiker. Oder Black Sabbath zum Beispiel mit Ozzy Osbourne, alles Originale.

Wir haben eben kurz über die Stones gesprochen, die haben ja jetzt auch ein Super-Album rausgebracht. Damit hatte eigentlich kaum noch jemand gerechnet. Verfolgst Du sowas noch, wenn solche Helden neue Sachen veröffentlichen?

Dieter „Maschine“ Birr: Ja, logisch. Ich bin ja ein Stones-Fan und ich habe ja schon fast gar nicht mehr dran geglaubt. Man muss ja bedenken, die wohnen alle auseinander und wahrscheinlich ist das auch nicht so einfach, sich zu treffen und was zu machen, das weiß ich nicht. Aber auf jeden Fall ist das ein tolles Album geworden, ich habe es natürlich schon mehrmals gehört und bin begeistert.

Finde ich auch. Absolut gut.

Dieter „Maschine“ Birr: Die gehen ja bald wieder auf Tour, Wahnsinn.

Du hattest ja immer einen Traum, mal mit denen aufzutreten. Wird das noch mal was?

Dieter „Maschine“ Birr: Nein, aber ich verehre die einfach. Zwei von denen sind ja über 80. Und wenn Charlie noch leben würde, wären drei über 80. Die machen doch wahrscheinlich nochmal ganz schön Betrieb auf der Bühne.

Aber sprechen wir jetzt mal über Dich. Dein letztes Album „Große Herzen“ ist jetzt zwei Jahre her. Jetzt folgt zum großen Jubiläum „Mein Weg“, auf dem Du alte Klassiker neu eingespielt hast, aber auch fünf neue Songs präsentierst. Bei den Neueinspielung ist das ja immer ein Vabanquespiel: Viele Fans wollen die alten Sachen eigentlich so hören, wie sie waren. Wieso hast Du das trotzdem gewagt?

Dieter „Maschine“ Birr: Ich dachte mir, zum 80. kann man ja ein Best-Of-Album machen. Dann wurde mir aber auch klar, dass es sinnlos wäre, das mit Titeln aufzumachen, die erst fünf Jahre alt sind. Und die Plattenfirma meinte, es wäre natürlich schön, wenn ich alles nochmal neu einspielen würde. Damit war ich natürlich nicht so festgelegt, weil da konnte ich nämlich Titel nehmen, die ich schon für die Puhdys geschrieben habe. Bei Songs, bei denen ich mir vorstellen konnte, sie so zu erarbeiten, dass sie auch in die heutige Zeit passen. Dann sind natürlich auch noch fünf neue Titel dabei und dadurch glaube ich, dass man keine alten Kamellen in der ursprünglichen Fassung hört, sondern alles, sagen wir mal, mit den Ohren von heute.

Fünf neue Songs ist ja auch fast schon ein kleines Album, eine EP. Von daher lohnt sich das für die Fans schon alleine deswegen.

Dieter „Maschine“ Birr: Ja, hätte ich auch nicht gedacht, denn meine Idee war eigentlich, drei neue Titel aufzunehmen und für den Rest Titel zu nehmen, die es eben schon gibt. Weil ich ja auch der Meinung war, viele Fans wollen natürlich das Original hören, aber die können sie sich doch immer noch auf den alten Platten anhören. Interessanter ist es doch, wenn die neu eingespielt werden. Ich war allerdings auch immer der Meinung, neu eingespielt bedeutet nicht immer, dass es besser ist. Manchmal ist es einfach so, du kriegst diese Magie von damals nicht noch einmal hin. Auf der Scheibe ist das aber gut gelungen.

Deshalb auch die Frage von eben. Es gibt Beispiele, da hat das wirklich super funktioniert, und dann gibt es…

Dieter „Maschine“ Birr: Ja, „Sound Of Silence“ von Simon and Garfunkel. Das wurde ja neu eingespielt. Grandios.

Ja, das ist super. Das ist fast besser als das Original.

Dieter „Maschine“ Birr: Ja, viel besser, auch wenn das Original auf seine Art natürlich unsterblich ist. Aber das ist so wahnsinnig, bei YouTube haben das über 900 Millionen angeschaut.

Von Disturbed war das, genau.

Dieter „Maschine“ Birr: Das war ja eine Band, die ich vorher nur mal vom Hörensagen kannte. Weil ich mich ja natürlich immer mal interessiert habe, was kommt denn so neu raus. Und die meisten Namen merkt man sich natürlich nicht. Aber bei der Nummer läuft es mir immer noch heiß und kalt den Rücken herunter.

Oder „Hurt“ von Johnny Cash, dieses Nine Inch Nails Cover. Das war auch fast besser als das Original. Das hat sogar Trent Reznor gesagt, der den Song geschrieben hat. Aber dann gibt es auch schlechte Beispiele wie das U2-Album „Songs Of Surrender“. Das fand ich sehr langweilig. Aber gut, es ist eben alles Geschmacksache.

Dieter „Maschine“ Birr: Das sollte wohl auch eher das Buch von Bono begleiten.

Einer Deiner neuen Songs „100.000 Laienrichter“ ist eine starke Rocknummer mit sehr kritischem Text. Diese Kritik ist intelligent verpackt. Was war die Idee dahinter? Rammstein-Frontmann Till Lindemann?

Dieter „Maschine“ Birr: Ja natürlich, Tills Geschichte war sozusagen der letzte Anstoß für den Song. Aber es gibt ja noch andere Fälle: Mockridge, Kachelmann oder damals Andreas Türck. Damit kannst du doch Menschen vernichten. Kachelmann war ja sofort weg vom Fenster erstmal. Andreas Türck, weiß ich gar nicht, was der heute macht.

Von ihm hört man auch nichts mehr.

Dieter „Maschine“ Birr: Kachelmann hatte es zumindest wieder geschafft, bei Riverboat zu arbeiten, aber seinen wahren Beruf konnte er auch nicht mehr ausüben. Es ist einfach gruselig, wenn Menschen so unbewiesen zum Abschuss freigegeben werden, nur aufgrund eines Verdachtes. So kann man es nicht machen. Wirklich schwere Verbrecher werden nicht genannt und bekommen dann noch einen Balken über das Gesicht.

Und viele Prominente werden an den Pranger gestellt.

Dieter „Maschine“ Birr: Genau, obwohl nichts bewiesen ist. Bei Till Lindemann wurde auch nichts gefunden und ich glaube, dass die Staatsanwaltschaft da sehr genau hingeschaut hat, was er privat macht. Aber das war schon heftig, wie er gejagt wurde, dann gab es Demonstrationen bei den Konzerten.

Beweise gab es für die Anschuldigungen nicht.

Dieter „Maschine“ Birr: Ja, und das hat mich einfach geärgert, ich kenne Till Lindemann, er hat bei uns auch mal mitgesungen, bei „Wut will nicht sterben“ von unserem Album „Wilder Frieden“. Ich habe ihn als sehr sympathischen Menschen kennengelernt, der im Privaten überhaupt nichts mit der Bühnenfigur zu tun hat.

Das nennt man Kunst, wen man solche Bühnenfiguren erschafft.

Dieter „Maschine“ Birr: Ja klar, so muss man das sehen, aber das können natürlich viele Leute nicht. Die sehen ihn da auf der Bühne und schließen auf den Menschen.

Es steht ja auch jedem frei, ihn da abstoßend zu finden, Rammstein polarisieren auch gerne. Das gehört einfach zu ihrem Konzept.

Dieter „Maschine“ Birr: Das ist natürlich Wasser auf die Mühlen der Kritiker, aber für mich ist das zum Kotzen und pervers, einen Menschen vorzuverurteilen, obwohl er sich nichts hat zu Schulden kommen lassen. Und genau das möchte ich mit dem Song ausdrücken. Nur am Rande: Mit den „Laienrichtern“ sind natürlich nicht die Schöffen gemeint (lacht).

Till Lindemann hat natürlich das große Glück, dass Rammstein so eine superloyale Fanbasis hat. Dann hat er gute Anwälte, er hat ja voll zurückgeschlagen. Das kann auch nicht jeder, das fand ich eigentlich sehr mutig.

Dieter „Maschine“ Birr: Es geht einfach unheimlich schnell, jemanden zu vernichten. Einfach etwas behaupten, Gerüchte streuen, das wars. Die Existenz ist dann mir nichts, dir nichts zerstört. Ich finde das verwerflich.

Wie informierst Du Dich denn, wenn ich fragen darf? Zeitungslektüre, Fernsehnachrichten?

Dieter „Maschine“ Birr: Wir gucken jeden Abend die Tagesschau und dann gucken wir natürlich auch, was im Netz steht. Dann die Polittalkrunden, wie Maischberger, Lanz. Aber es ist schon schwer zu ertragen, überall nur schlechte Nachrichten, meine Frau kann das häufig gar nicht mehr hören.

Und dann ständig die Angst überall.

Dieter „Maschine“ Birr: Es ist furchtbar, aber klar, informieren müssen wir uns ja trotzdem.

Neben dem neuen Album gibt es jetzt auch wieder ein neues Buch über Dich. Wer hatte denn die Idee dazu?

Dieter „Maschine“ Birr: Die Idee kam vom Verlag. Das Buch hat dann Christian Hentschel geschrieben, der Herausgeber der Musikzeitschrift „Schall“. Ihn kenne ich schon lange und anlässlich des 80. wollten wir da noch einmal etwas Neues veröffentlichen. Ich habe ja bereits vor zehn Jahren meine Biografie rausgebracht, die damals Wolfgang Martin geschrieben hat.

Das neue Buch ist ein wenig anekdotenhafter geworden, eher zum Querlesen. Für Maschine-Fans, die wirklich alles von Dir haben wollen, oder?

Dieter „Maschine“ Birr: Ja, da sind auch viele Interviews mit mir dabei, auch ältere. Das ist schon interessant, was ich damals so gesagt habe (lacht). Es gibt aber auch Interviews mit Wegbegleitern, unter anderem mit Julia Neigel und Heinz Rudolf Kunze. Oder mit meinem Co-Produzenten, Uwe Hassbecker von Silly, mit dem ich als Duo unterwegs bin. Das macht Spaß, man muss es auch nicht chronologisch lesen.

Du gehst darin auch auf ein paar kuriose Geschichten ein. Etwa, dass eines Deiner ersten Lieder auf Finnisch war.

Dieter „Maschine“ Birr: Ich hatte damals eine finnische Freundin namens Paula. Wir waren als Jugendliche im Erzgebirge in einer Spinnerei in den Ferien beschäftigt, da habe ich sie getroffen. Da waren wir 16 oder 17. Wir haben uns einfach gut verstanden, ein bisschen rumgeschmust und waren verliebt. Und dann mussten wir irgendwann zurückfahren und sie und ihre Freundin sind noch dageblieben. Dann wollten wir uns eigentlich in Berlin am Ostbahnhof treffen, sie sind zurück mit dem Zug über Berlin gefahren. Wir haben uns aber nicht getroffen, hatten aber die Adressen ausgetauscht. Ein Freund damals konnte Platten schneiden, weil sein Vater Professor beim Rundfunk war. Na ja, lange Rede, kurzer Sinn, dann habe ich ein Lied aufgenommen, das habe ich „Minä rakastan sinua“ genannt, was „Ich liebe dich“ auf Finnisch heißt.

Oh, wie süß.

Dieter „Maschine“ Birr: Wir haben uns aber nie wieder gesehen.

Eine andere Anekdote beschäftigt sich mit Eurem englischen Album. Ich habe Toni Krahl von City auch mal interviewt. Der hat mir erzählt, dass sie ebenfalls mal ein englischsprachiges Album aufgenommen haben, das er heute liebend gerne aus seiner Diskographie streichen würde. Ist Euch Euer Album mittlerweile auch eher peinlich?

Dieter „Maschine“ Birr: Nee, eigentlich nicht, auch wenn unser Englisch wirklich nicht so geil damals war. Unser Tonmeister damals im Studio hatte seine Tochter dabei und die war vielleicht fünf oder sechs. Und wir haben da über den Titel der Scheibe gesprochen: „Ende der Welt“, das hieß dann auf Englisch „To The End Of The Earth“.

Ja, und?

Dieter „Maschine“ Birr: Darüber haben wir gesprochen und da hat die Kleene mich ständig verbessert: „To The End Of The Earth“. Ich: Das sag ich doch. Aber Du hörst ja, mein „TH“ klingt echt übel. Die hat mich da richtig zusammengefaltet, die Kleine. Die ist richtig sauer geworden, weil ich das immer wieder falsch wiederholt habe (lacht). Die hat das kaum ausgehalten, das war zu süß. Aber peinlich ist mir die Platte nicht. Aber wenn ich mir die jetzt anhöre, ist die Meinung schon ziemlich gemischt, wenn ich es vorsichtig ausdrücke.

Eine der eher skurrilen Geschichten in Deiner Vita.

Dieter „Maschine“ Birr: Die war auch kein Erfolg, aber kurioserweise wurde die in der DDR am meisten verkauft, wohingegen im Westen überhaupt nicht. Die Leute wollten uns eben nur auf Deutsch hören.

Deutschrock war ja Euer Markenzeichen.

Dieter „Maschine“ Birr: Und im Ausland, also in England oder Amerika hat das überhaupt keinen interessiert. Wie auch? Ich weiß auch gar nicht, ob die überhaupt da rausgekommen ist. Wenn du sowas machst, dann musst du auch vor Ort präsent sein. Warum soll sich einer eine Puhdys-Platte auf Englisch kaufen?

Eine andere interessante Geschichte steckt hinter Eurem Riesenhit „Hey, wir woll‘n die Eisbärn sehn“. Davon heißt es, dass wäre Euer am meisten geklautes Lied. Verdient Ihr denn da irgendwie mit dran, wenn das gespielt wird?

Dieter „Maschine“ Birr: Das kann ich dir ja nicht mal sagen, aber es gibt ganz viele Fassungen von dem Song.

Habt Ihr das denn immer erlaubt oder wurden die einfach gemacht?

Dieter „Maschine“ Birr: Wenn der Song nicht verändert wird, dürfen die das sogar. Den gibt es ja sogar in mehreren Sprachen mittlerweile.

Ein Mega-Hit.

Dieter „Maschine“ Birr: Kann man sagen, das hätte ich nie erwartet. Ich habe damals den Auftrag bekommen, den für den Eishockeyclub der Eisbären zu schreiben. Wir haben den dann mit den Fans aufgenommen und ich habe gedacht, der wird jetzt nur bei den Heimspielen laufen, wenn die in ihrer Halle Eishockey spielen. Aber schon nach ein paar Wochen mussten wir den dann überall live spielen. Wir waren da zunächst gar nicht drauf vorbereitet, weil wir nie gedacht hätten, dass die Leute in Thüringen den auch schon kennen würden. Der ist ja auch kaum im Radio gelaufen. Der war dann so beliebt, dass wir den auch gar nicht mehr selbst singen mussten, das übernahm dann das Publikum. Der war im Live-Repertoire natürlich immer mit dabei.

Mit den Puhdys ist seit 2016 Schluss. Gibt es denn noch Kontakt?

Dieter „Maschine“ Birr: Nee, da ist jetzt Ruhe. Kontakt gibt es nicht.

Ein Comeback ist definitiv ausgeschlossen?

Dieter „Maschine“ Birr: Ja klar, wir haben gesagt, da ist Schluss und dann ist auch Schluss. Alles andere wäre unglaubwürdig. Andererseits ist es natürlich so, dass du dann länger Geld verdienen kannst, aber wir haben uns nun einmal dazu entschlossen. Es gab ja 2019 noch einmal den Versuch des Managements, uns noch einmal zusammenzubringen, zum Jubiläum. Die wollten da das Stadion in Leipzig buchen, die Kollegen hätten es auch wahrscheinlich gemacht, aber ich wollte nicht. Ich hatte keine Lust dazu.

Ich habe ein anderes Interview von Dir gelesen, da hast Du auf die Frage, ob Dir die Bandkollegen nicht fehlen würden, gesagt: „Ich habe doch meinen Uwe Hassbecker hier von Silly“. Heißt das im Umkehrschluss, man braucht schon irgendwie auch jemanden, mit dem man das zusammen macht? Also, ganz allein geht das nicht?

Dieter „Maschine“ Birr: Ganz allein auf der Bühne zu stehen, das ist jetzt irgendwie nicht so mein Ding. Und das funktioniert höchstens mal bei drei, vier Titeln. Und deswegen ist es natürlich eine super Sache, dass ich das mit Uwe mache, der ja auch gleichzeitig noch andere Instrumente spielt. Der spielt ja auch Mandoline und Geige und dadurch ist das auch ein bisschen abwechslungsreicher. Da spielen wir zweimal so eine Stunde oder je nachdem, wie die Leute klatschen. Manchmal spielen wir auch einen Titel mehr. Also insgesamt gibt es so zweieinhalb Stunden Programm, zwar mit einer Pause, aber es funktioniert wunderbar.

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