Bereits mit seinem Debütfilm "The Grand Military Parade" von 1913 griff der großartige Regisseur King Vidor ein ähnliches Thema auf. In "The Big Parade" schildert er eindrucksvoll wie ein junger Mann - John Gilbert war nach diesem Film ein großer Star - unbedarft in den Krieg schlittert. Dies war das erste Meisterwerk von Vidor, dem später Filme wie "Ein Mensch der Masse" (1928), "Hallelujah" (1929), "The Champ" (1931), "Unser täglich Brot" (1934), "Die Zitadelle" (1938), "Nordwest-Passage" (1940), "Duell in der Sonne" (1946) und "Krieg und Frieden" (1956) folgten.