In ihrem Erscheinungsjahr war die politische Komödie überaus populär. Auf recht naive Weise bemühte sich der ambitionierte Regisseur Norman Jewison im Umfeld des Kalten Krieges um Völkerverständigung. Er verlässt sich größtenteils auf Situationskomik und hat gewiß einige Lacher auf seiner Seite, auch wenn längst nicht jeder Gag sitzt. Der Film basiert auf einem Roman von Nathaniel Benchley, Sohn des Humoristen Robert Benchley und Vater von Peter Benchley, dem Autor von "Der weiße Hai". In einer kleinen Rolle als Lysenko ist hier der Schauspieler und vormailge Straßenkämpfer Milos Milos (gebürtig: Milos Milosevic) zu sehen. Der aus Jugoslawien stammende Milosevic wurde später der Liebhaber von Carolyn Mitchell, der fünften Ehefrau von Hollywood-Schauspieler Mickey Rooney, die sich von ihrem Mann entfremdet hatte. Als sich Mitchell wieder mit mit ihrem Ehemann versöhnen wollte, erschoss sie der eifersüchtige Milosevic am 21. Januar 1966 mit Rooneys Revolver in dessen Haus in Brentwood. Danach jagte er sich selbst eine Kugel in den Kopf.