Wir müssen die Russen stoppen! Robert F. Kennedy
(Steven Culp, l.),  Kenny O'Donnell (Kevin
Costner) und John F. Kennedy (Bruce Greenwood, r.)
sind entschlossen

Thirteen Days

KINOSTART: 22.03.2001 • Drama • USA (2000) • 145 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Thirteen Days
Produktionsdatum
2000
Produktionsland
USA
Budget
80.000.000 USD
Einspielergebnis
34.566.746 USD
Laufzeit
145 Minuten

Herbst, 1962. Der Kalte Krieg wird immer heißer, zumal US-Piloten bei einem Aufklärungsflug über Kuba entdecken, dass dort russische Nuklearraketen stationiert werden. Es beginnen 13 Tage, die die Welt hauchdünn an den Rande eines neuen Weltkriegs bringen. US-Präsident John F. Kennedy (Bruce Greenwood, Foto) gelingt es mit seinem Team nur mit knapper Not - gegen das Drängen des Militärs -, die Konfrontation abzuwenden. Reine Glücksache oder eine diplomatische Meisterleistung?

Dass ein derart trockenes Thema - schließlich kennt man den Ausgang der Krise - so packend sein kann, hätte man wohl kaum vermutet. Auch wenn dieser Film ausschließlich aus der Sicht der Kennedy-Regierung geschildert wird, wundert einen die Ehrlichkeit: Kritik am Militär fehlt ebensowenig wie glückliche Umstände, die zu einer friedlichen Lösung des Konflikts geführt haben. Viele Details sind mehr als erstaunlich und dürften auch Kenner der Krise überraschen. Dass die Welt mehr als hauchdünn an einer neuen Katastrophe vorbei geschlittert ist, ist schon verwunderlich. Dank einer hervorragenden Darsteller-Crew, der exzellenten Personenschilderung und der faszinierenden historischen Hintergründen ist dies - ohne viel gängige Action-Momente - Spannung pur, auch wenn die Inszenierung recht uneinheitlich ist.

Foto: ZDF/Andrzej Bartkowiak

Darsteller

Bruce Greenwood
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Hollywoodstar Kevin Costner.
Kevin Costner
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Lucinda Jenney
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Schon lange dabei: Steven Culp.
Steven Culp
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