Und schon wieder eine langweilige, überzeichnete und unwahrscheinliche Dreiecks-Geschichte. Kinofilmdebütant Christopher Stark ("Das sündige Mädchen") nimmt hier eine Vergewaltigung als Auslösung eines Selbstfindungsprozesses. Übel! Hier dachten sich die Macher wohl, dass man viel Geld verdienen kann, wenn nur die Hälfte der Love-Parade-Besucher ins Kino geht.