Er ist ein Einzelgänger, namenlos und wird nur als Hitman 47 geführt. Aus einer Gruppe genmanipulierter Kinder, die zu Profi-Killern trainiert wurden, sticht er dank seiner Fähigkeiten besonders hervor. Doch dann geschieht das Unfassbare: er wird offenbar Opfer einer Intrige, soll selbst einem Killer zum Opfer fallen. Doch 47 kann dem Anschlag entkommen und macht fortan selbst Jagd auf seine Jäger. Ihm zur Seite: Jene Frau, die er töten sollte und ahnungslos als Lockvogel diente...
Wie so häufig bei Action-Filmen, die zudem noch auf einem Computerspiel beruhen, muss man auch hier jegliche Logik hinten anstellen. Das Ganze ist sinnlos zusammengestoffelt und Hauptdarsteller Timothy Olyphant versucht auch noch, dem hirnlosen Geballer Würde zu verleihen. Sogar die selbstironischen Momente greifen nicht. Hauptsache die dürre Hauptdarstellerin zieht sich aus, oder was? Da helfen auch die wenigen guten Action-Szenen nicht viel.
Foto: Fox