Haben die Mädels der Wilden Hühner um Oberhuhn Sprotte im Vorläufer noch zarte Bande geknüpft, geht es diesmal richtig zur Sache. So glaubt ein Huhn sogar, schwanger zu sein. Derweil bekommt Sprotte eine Schwester.
Deutschland im Cornelia-Funke-Fieber: Denn kurz nach "Tintenherz" folgt nun dieser neue "Wilde Hühner"-Streich, der allerdings nichts mehr vom Charme der Vorläufer ("Die wilden Hühner", "Die wilden Hühner und die Liebe") hat und schlicht eine extrem platte Teenie-Story erzählt, bei der auch die Schauspieler/innen nicht so überzeugen wie sonst was auch für die Nebenrollen gilt. Strafverschärfend kommt hinzu, dass Katja Riemanns Tochter Paula kurzerhand ersetzt wurde. Insgesamt eher ein Ärgernis als eine passable Fortschreibung.
Foto: Constantin