Hartensteins U-Boot sich nach einer Rettungsaktion
in ein schwimmendes Lazarett verwandelt

Laconia

KINOSTART: 06.01.2011 • Kriegsdrama • Deutschland, Großbritannien (2011) • 180 MINUTEN
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prisma-Redaktion
Originaltitel
The Sinking of the Laconia
Produktionsdatum
2011
Produktionsland
Deutschland, Großbritannien
Budget
18.550.417 USD
Laufzeit
180 Minuten

Im Kriegsjahr 1942 torpediert das deutsche U-Boot U 156 unter dem Kommando von Werner Hartenstein das britische Schiff "Laconia", weil man es als Truppentransporter auf dem Schirm hat. Als Hartenstein erkennt, dass Passagiere und Kriegsgefangene an Bord waren und nun im Wasser verzweifelt um ihr Leben kämpfen, nimmt er sich der Überlebenden an. Unter ihnen: Hildegard Schmidt, die aus Nazi-Deutschland fliehen musste ...

Nach der wahren Geschichte des Untergangs des britischen Passagierschiff RMS Laconia setzte Regisseur Uwe Janson dieses aufwändig inszenierte, zweiteilige Kriegsdrama in Szene. Das Script lieferte der britische Autor Alan Bleasdale, der dafür ebenso wie Janson für den renommierten BAFTA TV Award nominiert wurde. Top besetzt und gut gespielt, haben sich besonders im ersten Teil der packenden 13-Millionen-Euro-Produktion einige Längen eingeschlichen: Doch die hervorragenden Bilder von Kameramann Michael Schreitel ("Håkan Nesser's Inspektor Barbarotti - Verachtung", "Allein unter Müttern") und die universelle Geschichte von Menschlichkeit in Zeiten des Krieges machen diese mehr als wett.

Foto: ARD/Degeto/SWR/Teamworx/rise fx

Darsteller

Schotttischer Charakterdarsteller: Brian Cox
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