Ganz weit hinten

KINOSTART: 05.12.2013 • Tragikomödie • USA (2013) • 103 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
The Way, Way Back
Produktionsdatum
2013
Produktionsland
USA
Budget
4.600.000 USD
Einspielergebnis
23.198.652 USD
Laufzeit
103 Minuten

Der 14-jährige Duncan ist nicht nur schüchtern, er hat auch keine Lust die Sommerferien mit seiner Mutter Pam und deren nervigem Freund Trent sowie dessen Tochter Steph am Meer zu verbringen. Trent nennt Duncan permanent Kumpel, hat stets unpassende Ratschläge parat und betrügt zudem Pam. Zufällig entdeckt Duncan die Schwimmanlage "Water Wizz", in der er prompt einen Ferienjob ergattern kann, zumal der Manager des Schwimmparks Owen schnell merkt, dass Duncan unbedingt sein Selbstbewusstsein aufpolieren muss. Außerdem findet Duncan Gefallen an der hübschen Susanna aus dem Nachbarhaus ...

Auch wenn der Anfang recht mühselig beginnt, kommt die Alltagsstory vom Erwachsenwerden eines Jungen spätestens so richtig in Fahrt, wenn sich Sam Rockwell des Jungens annimmt. Witzige Situationen, starke Dialoge und genau beobachtete Zwistigkeiten sorgen dann für allerbeste Unterhaltung. Die Drehbuchautoren, die Comedians Nat Faxon und Jim Rash, hatten gleich mit ihrem ersten Spielfilmskript "The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten" einen Oscar gewinnen können. Ganz so stark ist ihr Zweitwerk - hier führten sie auch erstmals Regie - zwar nicht, verfügt aber dennoch über eine Menge Unterhaltungspotential.

Foto: Fox

Darsteller

Shooting Star aus den USA: Amanda Peet.
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Schauspieler Sam Rockwell im Starporträt.
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Hat "Muriels Hochzeit" schon längst hinter sich gelassen: Toni Collette
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BELIEBTE STARS

Lässiger Typ: Schauspieler Karl Urban.
Karl Urban
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Die englische Schauspielerin Freya Allan.
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Tanja Wedhorn
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Auch auf der Bühne ein Großer: Samuel Finzi.
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