Nicht weniger eindrucksvoll war sie in "Ritter der Dämonen" (1995), der Kino-Adaption der erfolgreichen TV-Serie "Geschichten aus der Gruft", unter der Regie des ehemaligen Spike-Lee-Kameramannes Ernest Dickerson. Daraufhin holte Superstar Eddie Murphy sie in "Der verrückte Professor" (1996) an seine voluminöse Seite. 1997 war Jada Pinkett in dem Teenie-Horrorschocker "Scream 2" zu sehen, nachdem sie bereits ein Jahr zuvor in dem gelungenem Frauen-Action-Drama "Set It Off" gespielt hatte. In Spike Lees "It's Showtime" spielte sie nach "Woo - Eine Frau wie ein Wirbelsturm" (1998) erneut mit Tommy Davidson zusammen.
Jada Pinkett war bis zu dessen gewaltsamen Tod eng mit dem Gangsta-Rapper Tupac Shakur befreundet, mit dem sie auch für das Video "Parents Just Don't Understand" vor der Kamera stand. Seit Ende 1997 ist Jada Pinkett mit ihrem Schauspielkollegen Will Smith verheiratet, im Juli 1998 wurde ihr Sohn Jaden Christopher Syre Smith geboren, der inzwischen mit "Der Tag, an dem die Erde stillstand" (2008) und "Karate Kid", den Mutter Jada produzierte, in die Fußstapfen seiner berühmten Eltern getreten ist.
Weitere Filme mit Jada Pinkett: "Sommerparadies mit kleinen Fehlern" (1994), "Jason's Lyric" (1994), "Haus der stummen Schreie" (1997), "Für das Leben eines Freundes" (1998), "Kingdom Come" (2000), "Ali" (2001), "Matrix Reloaded", "Matrix Revolutions" (beide 2003) und "Collateral" (2004), "Madagascar" (Stimme im Original, 2005), "Die Liebe in mir" (2007), "Madagascar 2" (Stimme im Original), "The Women - Von großen und kleinen Affären" (beide 2008), "Madagascar 3: Flucht durch Europa" (Stimme im Original, 2012).