"Diana – Die Tragödie einer Prinzessin"

Doku über "Lady Di": Ein Leben in vier Stunden

von Anke Waschneck

Am 31. August 1997 kam Prinzessin Diana bei einem Autounfall in Paris ums Leben. Nun porträtiert die vier Stunden lange Dokumentation "Diana – Die Tragödie einer Prinzessin" die zweifache Mutter.

VOX
Diana – Die Tragödie einer Prinzessin
Dokumentation

Als am 2. Mai 2015 die Tochter von Prinz William und Kate das Licht der Welt erblickte, wurde wild spekuliert, ob sie den Namen Diana tragen würde. Und tatsächlich: William ehrte seine am 31. August 1997 bei einem Autounfall verstorbene Mutter, "Lady Di", indem er seine Tochter Charlotte Elizabeth Diana taufte. Bis heute ist die "Königin der Herzen" unvergessen. Ihr Todestag jährt sich zum 20. Mal, und so schaut die vierstündige Dokumentation "Diana – Die Tragödie einer Prinzessin", die VOX zur Primetime zeigt, auf das Leben, die Hysterie nach ihrem Tod und die Geheimnisse der zweifachen Mutter zurück.

Im Fokus steht nicht nur die weltweite Trauer nach Dianas tödlichem Unfall. Auch viele Interviews – Butler Paul Burrell, ihr Privatsekretär Patrick Jephson und der Journalist Richard Kay teilen Erinnerungen – sollen ein genaues Bild der Britin zeichnen. Einen besonderen Höhepunkt stellen Videoausschnitte dar, in denen die Prinzessin von Wales Anfang der 90er-Jahre über ihre Ehekrise mit Prinz Charles spricht. Diese Sequenzen wurden bisher noch nicht im deutschen TV ausgestrahlt.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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