Comic-Verfilmung

"Venom: Let There Be Carnage" legt Rekordstart hin

"Venom: Let there be Carnage" ist die filmische Fortsetzung von "Venom" aus dem Jahr 2018.
"Venom: Let there be Carnage" ist die filmische Fortsetzung von "Venom" aus dem Jahr 2018.  Fotoquelle: 2021 Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH; MARVEL and all related character names: © & ™ 2021 MARVEL

Die Comic-Verfilmung "Venom: Let There Be Carnage" hat einen neuen Pandemie-Rekord aufgestellt: Der Film spielte in den USA am ersten Wochenende mehr als 90 Millionen US-Dollar ein. Noch besser lief es in Russland.

Es ist eine gute Nachricht für die gebeutelte Filmbranche: "Venom: Let There Be Carnage" spielte am ersten Wochenende 90,1 Millionen US-Dollar an den Kinokassen ein. Damit stellte die Marvel-Verfilmung einen neuen Pandemie-Rekord auf. Darüber hinaus verzeichnet "Venom" schon jetzt den zweitbeste Oktoberstart aller Zeiten und den besten Start eines Films seit Dezember 2019. Zum Vergleich: Der erste Film "Venom" hatte 2018 nur 80,2 Millionen US-Dollar am Eröffnungswochenende eingespielt. Somit konnte "Let There Be Carnage" seinen Vorgänger um zwölf Prozent überbieten.

Doch nicht nur in den USA stößt der Film mit Tom Hardy in der Hauptrolle auf große Begeisterung: In Russland spielte der Film am ersten Wochenende immerhin über 13,8 Millionen US-Dollar ein. Damit gelang dem Film nicht nur das beste Startergebnis seit Anbruch der Pandemie, es handelt sich gleichzeitig um das beste Ergebnis, welches ein Film aus dem Hause Sony jemals in Russland erzielte.

In "Venom: Let There Be Carnage" spielt Tom Hardy erneut den Journalisten Eddie Brock, der seinen Körper mit einem außerirdischen Symbionten teilt, der ihm Superkräfte verleiht. Schon bald muss er es mit dem Serienmörder Cletus Kasady (Woody Harrelson) beziehungsweise dessen Symbiont Carnage aufnehmen. In Deutschland startet der Film am 21. Oktober.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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