Fan des Austro-Pop-Stars

"Ich dachte mir, ich könnte sein Typ sein": Rainhard Fendrich ließ Barbara Schöneberger eiskalt abblitzen

20.04.2024, 07.38 Uhr

In der Talkshow "3 nach 9" sprach Barbara Schöneberger über ihre Fanliebe zu Rainhard Fendrich. Eines Tages bekam die Moderatorin die Gelegenheit, den österreichischen Sänger zu treffen. Doch die Begegnung verlief anderes, als es sich die Entertainerin vorgestellt hatte. 

Barbara Schöneberger trifft Rainhard Fendrich

Manchmal sind auch Prominente einfach nur Fans – und stoßen bei ihren Stars nur auf wenig Gegenliebe: Barbara Schöneberger erlebte eine herbe Enttäuschung, als ihr Idol Rainhard Fendrich kennenlernte. In der neuesten Episode ihres Podcasts "Mit den Waffeln einer Frau" teilte die Moderatorin im Gespräch mit der ehemaligen "Tagesschau"-Sprecherin Judith Rakers eine persönliche Anekdote über ein Treffen mit dem Austro-Pop-Star und ehemaligen "Herzblatt"-Gastgeber.

Sie könne die Geschichte erzählen, so Schöneberger, weil sie glaube, "der hört das nicht". Rainhard Fendrich sei für sie ein "Jugend-Idol" gewesen: "Ich hab immer Austropop gehört und ich kenn jedes Lied von dem. Ich bin so ein Fan von ihm. Dann habe ich ihn mal getroffen und der hat mich so abgesnobt. Und ich dachte mir, ich könnte sein Typ sein, nicht, dass ich mir ein Leben mit ihm vorgestellt hätte, aber ich dachte, der freut sich, wenn ich ihm sage, dass ich ihn richtig toll finde, aber, he didn't!", sagte sie.

Anekdoten mit dem österreichischen Sänger

Auch Judith Rakers konnte eine Fendrich-Geschichte erzählen. Sie erinnerte sich an einen Vorfall in der NDR-Talkshow "3 nach 9", bei der der Sänger zu Gast war, um über sein damaliges Album und seine Drogenvergangenheit zu sprechen. In einem Vorgespräch habe er noch offen und ausführlich darüber gesprochen, erinnerte sich Rakers. Zu ihrer Verwunderung und anfänglichen Bestürzung erklärte der Sänger aber dann in der Sendung: "Darüber spreche ich nicht im Fernsehen".

Darauf habe zunächst Schweigen geherrscht, erzählte die Moderatorin. Sie selbst habe "Einundzwanzig, zweiundzwanzig" gezählt und gewartet, ob Fendrich die Situation auflöst. Zu ihrer Erleichterung war kurz darauf klar, dass sich der gebürtige Wiener nur einen Scherz erlaubt hatte. "Das ist meine Erinnerung an Rainhard Fendrich". erklärte Rakers lachend.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

Das könnte Sie auch interessieren