"Es war Horror"

Daniela Katzenberger erzählt von ihrem größten Schönheitsfail

Daniela Katzenberger steht zu ihren Beauty-Eingriffen. Und sie gibt auch zu, dabei schon mal daneben gelegen zu haben. "Gerade bei Schönheitsdingen bin ich ein gebranntes Kind", sagt sie.

Mitterweile ist Daniela Katzenberger längst Reality-TV-Kultfigur. Alles begann 2009 mit Hugh Hefner, beziehungsweise ohne ihn. Die VOX-Doku-Soap "Auf und davon – mein Auslandstagebuch" begleitete die "Katze", als sie nach Amerika aufbrach, um mal eben beim Playboy-Chef höchstpersönlich anzuklopfen. Aufgemacht hat er nicht, doch das war der Startschuss für eine sehr blonde Karriere. Zu erkennen war die Katze in ihren Anfangszeiten vor allem an ihren Augenbrauen: Die waren einen Tick zu weit oben auf die Stirn tätowiert. Ihr künstliches Äußeres gepaart mit ihrem bodenständigen Humor brachten ihr schon bald Kult-Status ein.

Im Rückblick auf ihr damaliges Äußeres gibt sich Daniela Katzenberger in der neuen Folge ihrer Doku-Soap "Daniela Katzenberger – Familienglück auf Mallorca" selbstkritisch. "Gerade bei Schönheitsdingen bin ich ein gebranntes Kind", räumt die "Katze" ein und erinnert sich an die "Stirnbrauen", die sie vor "hundert Jahren hatte". Damals habe sie sich ob des Beauty-Eingriffes keine Gedanken gemacht – was im Anschluss zu einer bösen Überraschung führte. "Als ich in den Spiegel geguckt habe, war es Horror", beschreibt die 34-Jährige.

Seither ist Katzenberger vorsichtiger geworden, was Eingriffe an ihrem Körper angeht. "Gerade bei Sachen, wo es nicht so leicht rückgängig zu machen ist, ich finde, da muss man echt 20.000-mal überlegen, ob man das wirklich macht", gibt sich die Promi-Lady nachdenklich.

Wie der Fehltritt mit ihren Augenbrauen ihre Einstellung zu Schönheitseingriffen veränderte, erklärt Daniela Katzenberger in der neuen Doppelfolge der RTLZWEI-Sendung "Daniela Katzenberger – Familienglück auf Mallorca" am 26. Mai, um 20.15 Uhr. Die Episoden sind im Anschluss an die Ausstrahlung 30 Tage lang kostenlos auf TVNOW verfügbar.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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