Schauspieler mit viel Glück

Michael Fassbender kracht beim 24 Stunden-Rennen von Le Mans in Bande

14.06.2023, 16.08 Uhr

Das war knapp: Michael Fassbender nahm am 24 Stunden-Rennen von Le Mans teil. Kurz vor Schluss krachte der "X-Men"-Darsteller in eine Streckenbegrenzung. 

"X-Men"-Star Michael Fassbender (46) liebt die Herausforderung: Am Sonntag nahm er zum zweiten Mal am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil – schied aber wegen eines Crashs vorzeitig aus. Sechs Stunden lang hatte der Hobby-Rennfahrer seinen Porsche 911 über die Strecke gejagt, bevor er in die Streckenbegrenzung krachte. Der Hollywood-Star blieb unverletzt, der Wagen jedoch erlitt einen Totalschaden. Auf Social Media kursieren derzeit Aufnahmen von Fassbenders Unfall. Darauf zu sehen ist, wie der Schauspieler die Kontrolle verliert und in einer Kurve mit voller Wucht gegen die Bande donnert und zum Stehen kommt.

Erneuter Crash von Michael Fassbender

"Wir sind erschüttert", drückte das Autorennteam "Proton Competition" bei Twitter sein Bedauern aus: "Es gibt keine Chance, den Schaden zu reparieren. Le Mans war dieses Jahr nicht gut zu uns!" Fassbender ist gemeinsam mit dem Österreicher Richard Lietz (39) und dem Esten Martin Rump (27) für das Team gefahren. Der Unfall ereignete sich nur wenige Minuten, bevor Fassbender seinen sechsstündigen Anteil vollenden konnte.

Mit Hindernissen hatte der Hollywood-Star bereits im vergangenen Jahr Bekanntschaft gemacht, als er sich erstmals den Traum von den 24 Stunden von Le Man erfüllte. Damals krachte es allerdings nur während der Qualifikation. Während die einen in der Kommentarspalte ihr Mitgefühl ausdrücken, machen sich andere darüber lustig, dass ausgerechnet "Magneto" die Kontrolle über den Wagen verloren hat: Der Superschurke, den Fassbender in den "X-Men"-Filmen verkörpert, ist dank seiner Superkräfte in der Lage, Metallgestelle zu manipulieren oder auch anzuhalten. Andere scheinen eher um das Auto zu trauern: "Schade, das ist einer der schönsten Porsche in der Startaufstellung", schreibt ein User auf Twitter.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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