Popsängerin mit Football liiert

"Ich kannte sie schon vorher": Coach der Kansas City Chiefs äußert sich zu Taylor Swift

03.02.2024, 16.33 Uhr

Die Beziehung von Taylor Swift und Football-Star Travis Kelce macht weltweit Furore. Seit dem bekommen die Kansas City Chiefs immer mehr Fans. Nun hat sich Cheftrainer Andy Reid zu der Beziehung geäußert und dabei interessante Anmerkungen gemacht. 

Footballer Travis Kelce qualifizierte sich kürzlich mit seiner Mannschaft, den Kansas City Chiefs, für den diesjährigen Superbowl, ist jedoch vor allem aufgrund seines Privatlebens in den Schlagzeilen. Letztes Jahr machte der Sportler seine Beziehung mit Pop-Superstar Taylor Swift öffentlich. Seitdem unterstützt die Sängerin den 34-Jährigen oftmals bei seinen Spielen. Jemand, der von dem Support begeistert ist, ist Kelces Cheftrainer Andy Reid, wie er nun in einem Interview verriet.

Cheftrainer kennt Vater von Taylor Swift

Reid war im SiriusXM-Podcast "Let's Go! with Tom Brady, Larry Fitzgerald and Jim Gary" zu Gast und kam auf die Sängerin zu sprechen. Auf die Frage, wie es für ihn und die Chiefs ist, starke Unterstützung von Swift und ihren Fans zu bekommen, antwortete der Trainer, dass es einfach "großartig" sei.

Zudem verriet er: "Ich kannte sie schon vorher, aus Philadelphia. Ihr Vater, Scott Swift, spielte an der University of Delaware und war ein großer Football-Fan und ein guter Kerl". Er "habe ihn und sie also dort kennengelernt".

Andy Reid: "Sie ist ein gutes Mädchen"

Im Gespräch scherzte der NFL-Coach, dass Kelce nicht allzu begeistert war, als er erfuhr, dass sein Trainer seine Freundin vor ihm kannte. "Das war das Letzte, was Trav hören wollte, dass ich sie vor ihm kannte. Sie sagte ihm: 'Ich kenne deinen Coach.' Und er sagte: 'Oh, Gott, komm schon!'", lachte Reid.

Abschließend fügte er hinzu: "Sie ist ein gutes Mädchen. Und ich freue mich für Trav." Für ihn war es wichtig, dass es "keinerlei Ablenkung in dieser Hinsicht" gab. "Trav hat es richtig gehandhabt, sie hat es richtig gehandhabt und wir machen einfach weiter", fuhr Reid fort. "Es war also überhaupt kein Problem."


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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