Mögliche Körperverletzung

Vater von Taylor Swift schlägt mutmaßlich Paparazzo ins Gesicht

27.02.2024, 08.57 Uhr
Im März 2023 startete Taylor Swift mit ihrer "Eras"-Tour. Am Montagabend beendete sie den australischen Teil der Welttournee in Sydney.
Im März 2023 startete Taylor Swift mit ihrer "Eras"-Tour. Am Montagabend beendete sie den australischen Teil der Welttournee in Sydney.  Fotoquelle: 2023 TAS Rights Management/Kevin Winter

Laut dem Fotografen Ben McDonald schlug Taylor Swifts Vater Scott ihm ins Gesicht, als er Fotos vom Popstar machen wollte. Nun ermittelt die Polizei.

Am Montagabend beendete Popstar Taylor Swift den australischen Teil ihrer "Eras"-Welttournee in Sydney. Insgesamt gab sie vier Konzerte in der Hauptstadt von New South Wales. Knapp 600.000 Fans insgesamt sahen an den letzten Wochenenden ihre Auftritte in Australien an – doch nun wird der Erfolg von schweren Vorwürfen überschattet: Ein Paparazzo namens Ben McDonald behauptet, von Taylor Swifts Vater in Sydney geschlagen worden zu sein, wie unter anderem der "Guardian Australia" berichtet.

Die Polizei des Bundesstaates New South Wales geht bereits den Anschuldigungen nach. McDonald berichtete unter anderem, dass er die 34-Jährige nach ihrem letzten Konzert in Sydney auf einer Luxusjacht fotografiert habe. Die Jacht habe sie gegen 2.30 Uhr verlassen. Dabei wurde die Sängerin von Sicherheitsleuten begleitet, die McDonald mit Regenschirmen vom Fotografieren abhalten wollten.

"Wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass es ihr Vater war"

Als Swift bereits im Auto saß, soll ein Mann den Fotografen ins Gesicht geschlagen haben. "Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass es ihr Vater war", erklärte der 51-Jährige. Er habe erst später durch die Bilder erkannt, dass es sich dabei um Scott Swift gehandelt haben soll.

Bis jetzt äußerten sich weder die Grammy-Preisträgerin noch ihr Vater zu den Vorwürfen. Ein Sprecher von Taylor Swift erklärte nur, dass zwei Personen "aggressiv" auf den Popstar zugerannt seien. So sollen sie Swifts Sicherheitsleute betatscht und gedroht haben, eine Mitarbeiterin ins Wasser zu schmeißen.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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