Schlimmer geht nimmer?

"ARD-Jahresrückblick 2022": Stars und Korrespondenten ziehen Bilanz

20.12.2022, 08.19 Uhr
von Elisa Eberle

So richtig Lust hatten die Zuschauer 2022 bislang nicht auf Jahresrückblicke. Das zeigte sich an den Einschaltquoten so manches Formats. Im Ersten blicken nun vier Promis sowie zahlreiche ARD-Korrespondentinnen und -Korrespondenten zurück.

ARD
ARD-Jahresrückblick 2022
Information • 20.12.2022 • 22:45 Uhr

"Auf dass 2022 besser wird": So oder so ähnlich schallte es zum letzten Jahreswechsel durch viele Wohnzimmer der Welt. Tatsächlich schien die Pandemie – trotz Omikron – nach zwei Jahren endlich an Schrecken zu verlieren. Langsam aber sicher trauten sich die Menschen wieder in Restaurants, zu Konzerten oder ins Theater. Doch am 24. Februar, als Russland in die Ukraine einmarschierte, bekam der soeben wiedergewonnene Optimismus einen weiteren starken Dämpfer verpasst. Was folgte waren Monate der Unsicherheit, Sorgen und Angst, auf die vier Prominente aus dem Kosmos der ARD nun zurückblicken.

Die "Tagesthemen"-Moderatorin Caren Miosga, die "Tatort"-Kommissarin Ulrike Folkerts, der Ski-Star Felix Neureuther sowie der Arzt und Kabarettist Eckart von Hirschhausen schauen in dem 60-minütigen "ARD-Jahresrückblick 2022" auf die Ereignisse der vergangenen Monate. Neben der Corona-Pandemie und dem Ukraine-Krieg wird es dabei auch um die jeweiligen Folgen der Jahrhundert-Ereignisse gehen: Nicht nur in Deutschland leiden die Menschen unter einer hohen Inflation, die das Leben grundsätzlich teurer macht. Hinzukommen die Energiekrise, die massiven Proteste im Iran sowie die Auswirkungen des Klimawandels, die sich immer stärker bemerkbar machen, weshalb die Proteste gegen die Klimapolitik in den vergangenen Monaten immer extremere Formen annahmen.

Ein umfangreiches Bild der angespannten Lage zeichnen die Korrespondentinnen und Korrespondenten der ARD, die für diesen bisweilen als der seriöseste Jahresrückblick gelobten Film von unterschiedlichen Standorten berichten.

ARD-Jahresrückblick 2022 – Di. 20.12. – ARD: 22.50 Uhr


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

Das könnte Sie auch interessieren