"Rosamunde Pilcher: Liebe und andere Schätze" - Reise in die Vergangenheit

Im ZDF startet die neue "Rosamunde Pilcher"-Saison. Kuratorin Mia Barlow stößt auf eine tragische Liebesgeschichte aus der Vergangenheit. Bald steht auch ihr Liebesleben Kopf.

Vor den traumhaften Kulissen der Grafschaft Cornwall spielen sich wieder romantische Geschichten in der Welt von "Rosamunde Pilcher" ab. In der ersten Verfilmung der neuen Saison, "Liebe und andere Schätze", versucht Mia Barlow (Leni Adams) das Museum ihrer Zieheltern zu retten und befindet sich auf den Spuren einer tragischen Liebesgeschichte. Dabei entwickelt sie nicht nur Gefühle für Jason Carter (Hans Gurbig), sondern entdeckt überraschende Details über ihre Familie. Regie für den ersten der drei neuen "Pilcher"-Filme übernimmt Marc Prill.

Kuratorin Mia wurde als kleines Kind von Museums-Direktor Trevor Murphy (Thomas Heinze) und seiner Frau Hannah (Cheryl Shepard) aufgenommen. Als die Restauratorin krank wird und auf die Hilfe ihres Mannes angewiesen ist, möchte Mia unbedingt die Leitung des Museums übernehmen. Allerdings soll das Museum geschlossen werden, und sie bekommt bei der Chef-Position Konkurrenz von Jason Carter.

Durch einen Einstellungstest möchte sie den Fremden auf die Probe stellen: In einem viktorianischen Haus sollen sie alte Sammlungen dokumentieren und ein Ausstellungskonzept auf die Beine stellen. Während ihres Aufenthalts entdecken sie Hinweise, die auf eine heimliche Beziehung zwischen einem Missionar und seiner Geliebten hindeuten. Kein Wunder, dass es bald auch gewaltig zwischen Jason und Mia zu prickeln beginnt.

Genauso romantisch und unbeschwert geht es weiter in den neuen "Rosamunde Pilcher"-Verfilmungen, die ab Sonntag, 11. September, beim ZDF starten. Das Drehbuch, welches auf einer unveröffentlichten Kurzgeschichte der verstorbenen Autorin basiert, wurde von Uschi Müller geschrieben.

"Rosamunde Pilcher: Liebe und andere Schätze" – So. 11.09. – ZDF: 20.15 Uhr