Neue Staffel im Spätsommer

Jury-Hammer: Peter Maffay wird Coach bei "The Voice of Germany"

13.05.2022, 08.48 Uhr
Peter Maffay ist einer der vier Coaches in der neuen Staffel von "The Voice of Germany".
Peter Maffay ist einer der vier Coaches in der neuen Staffel von "The Voice of Germany".  Fotoquelle: imago images/BOBO

Das ist eine faustdicke Überraschung: Rock-Legende Peter Maffay sitzt in der nächsten "The Voice of Germany"-Staffel in der Jury.

Die Coaches für die kommende Staffel von "The Voice of Germany" stehen offiziell fest. Auf einem der Stühle wird die deutsche Rocklegende Peter Maffay (72) Platz nehmen, wie ProSieben und SAT.1 nun angekündigt haben. Neben ihm kehren Stefanie Kloß (37), Rea Garvey (49) und Mark Forster (39) zurück.

Maffay habe "immer bewundert", wie viele Talente schon die Show als Karrieresprungbrett gewählt haben, erklärt der Musiker in einer Pressemitteilung. "Dabei möglicherweise eine Hilfestellung zu geben, zusammen mit meinen Kollegen, finde ich super." Der 72-Jährige freue sich "auf gute Musik in guter Gesellschaft und viele interessante Begegnungen".

Daniel Rosemann, Senderchef von ProSieben und SAT.1, sagt: "Genau wie 'The Voice' verbindet unser neuer Coach Peter Maffay Generationen: Kinder wachsen mit Tabaluga auf. Erwachsene rocken auf seinen Konzerten."

Im April wurde bekannt, dass weder Johannes Oerding (40) noch Nico Santos (29) und Sarah Connor (41) als Coaches in der kommenden Staffel dabei sein werden. Nur Forster galt bisher als gesetzt. Die Moderatorin Lena Gercke (34) hatte ebenfalls angekündigt, eine Pause einzulegen. Stattdessen wird Melissa Khalaj (32) an der Seite von Thore Schölermann (37) durch die Show führen.

Die beiden Sender ProSieben und SAT.1 zeigen die neuen Folgen von "The Voice of Germany" ab 18. August 2022 immer donnerstags und freitags im Wechsel. "Mit dem Wechsel der SAT.1-Ausstrahlung auf den Freitag kehren wir in der zwölften Staffel von 'The Voice of Germany' zur Ur-Programmierung zurück. 'The Voice of Germany' ist große Familienunterhaltung", sagt Rosemann. 


Quelle: Spot on news (wue/spot)

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