"Die 3-Millionen-Euro-Woche2

"Wer wird Millionär?" – Um so viel Geld ging es noch nie

von Andreas Schoettl

Das gab es noch nie bei Günther Jauch: Im Rahmen einer Eventwoche spielen die "Wer wird Millionär?"-Kandidaten um den Mega-Gewinn von drei Millionen Euro.

RTL
Wer wird Millionär? Die 3-Millionen-Euro-Woche
Unterhaltung • 03.01.2022 • 20:15 Uhr

13 reguläre Abräumer des Gewinns in Höhe von einer Million Euro gab es bereits. Zuletzt war es Ronald Tenholte, der im März 2020 bei Günther Jauch im Studio im Geldregen einer siebenstelligen Summe stand. Eine satte Million aufs Konto! Sauber! Doch dieser Betrag ist nur ein Drittel dessen, was die Teilnehmenden der Quiz-Institution im Rahmen einer Eventwoche bei RTL nunmehr kassieren könnten. Der Kölner Sender kündigte deshalb frohgelaunt an: "Das gab es noch nie bei Günther Jauch!" Die Kandidatinnen und Kandidaten hätten zum Start ins neue Jahr erstmalig die Chance, drei Millionen Euro abzuräumen.

Insgesamt umfasst die Jagd nach Jauchs Rekordprämie vier Sonderausgaben. Zusammengefasst sind sie in einer sogenannten Eventwoche. Der Startschuss fällt mit einer zweistündigen Folge der Quizshow am Montag, 3. Januar. In dieser spielt der Gastgeber mit den Kandidaten ein reguläres "Wer wird Millionär?". Es folgen zwei weitere Ausgaben in diesem Modus am Dienstag, 4., und Mittwoch, 5. Januar, jeweils 20.15 Uhr. "Die 3-Millionen-Euro-Woche" mündet schließlich in der Finalfolge am Donnerstag, 6. Januar. Dann erhalten die Teilnehmenden die womöglich größte Chance ihres Lebens. In Aussicht steht die Chance auf einen satten Gewinn in Höhe eben diesen drei Millionen Euro.

Um sich für die Finalsendung zu qualifizieren, müssen die Kandidatinnen und Kandidaten in den drei Folgen von Montag und Mittwoch mindestens 16.000 Euro erspielen. Mehr wissen sie nicht. Sie werden am Donnerstag von Jauch mit den Regeln des großen Finals und einem Angebot, das sie zum dreifachen Millionär machen könnte, überrascht.

Wer wird Millionär? Die 3-Millionen-Euro-Woche – Mo. 03.01. – RTL: 20.15 Uhr


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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