In der sechsteiligen US-amerikanischen Dramaserie „The Tattooist of Auschwitz“ wird die wahre Geschichte von Lale Sokolov (Jonah Hauer-King) erzählt, einem jüdischen Häftling im Konzentrationslager Auschwitz. Eines Tages erhält er die Aufgabe, Identifikationsnummern auf die Arme von Mitgefangenen zu tätowieren. Dabei lernt er Gita Furman (Anna Próchniak) kennen. Die beiden verlieben sich auf den ersten Blick und schöpfen so unter den schlimmsten aller denkbaren Bedingungen Hoffnung und ein Stück Menschlichkeit.
01
Heather Morris trifft 2003 Lali Sokolov, um dessen Lebensgeschichte zu schreiben: Als junger Mann wurde er von den Nazis in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert.
02
Lali ist der brutalen Willkür von SS-Mann Baretzki ausgeliefert. Dennoch ermöglicht dieser Lali, Kontakt mit Gita aufzunehmen, der jungen Frau, die ihn auf Anhieb verzaubert hat
03
Auf Befehl von Baretzki soll Lali einen neuen Tätowierer aussuchen. Er entscheidet sich für den Homosexuellen Leon. Weil Gita eine entzündete Wunde hat, versucht Lali ihr Medizin zu besorgen.
04
In Lalis Stube wird Diebesgut entdeckt. Daraufhin lässt ihn ein SS-Mann von einem kräftigen Häftling zusammenschlagen. Doch dieser weiß genau, wie man schwere Verletzungen vermeidet.
05
In der Baracke von Gita gibt es eine junge Schwangere. Es ist klar, dass sie nicht überleben wird, wenn die Wachen von dem Baby erfahren. In der ausweglosen Situation stehen die Frauen zusammen.
06
Gita und Hanna gelingt die Flucht aus Polen. Sie schaffen es bis nach Bratislava. Dort wollte Lali auf Gita warten. Doch zunächst gerät er in russische Gefangenschaft.