Grimme-Preisträgerin Désirée Nosbusch spielt Cathrin Blake, eine aus dem Dienst ausgeschiedene Polizeipsychologin, die nach zehn Jahren der Ungewissheit endlich Klarheit über das mysteriöse Verschwinden ihres Mannes bekommt, als in einem Klostergarten mehrere verscharrte Skelette gefunden werden. Das mitreißende Spiel des deutsch-irischen Casts, die psychologisch tiefgründige Geschichte und eindrucksvolle Aufnahmen der westirischen Landschaft zeichnen diesen spannenden "Irland-Krimi" aus. Die deutschstämmige Psychologin Cathrin Blake lebt seit ihrem Studium in Galway, die Liebe zu Liam Blake, einem Kriminalkommissar, hat sie in Irland eine Heimat finden lassen. Cathrin spezialisierte sich auf Kriminalpsychologie und hat zusammen mit ihrem Mann bei der Polizei in Galway gearbeitet - bis vor zehn Jahren Liam plötzlich spurlos verschwand. Cathrin verlor den Boden unter den Füßen, es bedurfte ihrer ganzen Kraft, aus dieser Krise herauszufinden. Heute hat sie die Vergangenheit hinter sich gelassen. Sie lebt mit ihrem Sohn Paul zusammen und arbeitet als Psychologin. Ihre Arbeit bei der Polizei hat sie allerdings aufgegeben. Als eines Tages auf dem Gelände eines ehemaligen "Magdalenenheims" der katholischen Glenmore Abbey die verscharrten Skelette von Kleinkindern und eines erwachsenen Mannes gefunden werden, ist sich Cathrin sicher, dass es sich um Liam handelt. Außer bei Callum O'Connor, einem ehemaligen Kollegen und Freund Liams, trifft Cathrin mit ihrer Ahnung jedoch auf taube Ohren. Vor allem Superintendent Kelly verhält sich unerklärlich abweisend. Doch Cathrin lässt nicht locker, sie muss erfahren, was mit Liam passiert ist - auch wenn sie sich selbst in höchste Gefahr bringt. Der nächste "Irland-Krimi" folgt am 28. Mai 24 im BR Fernsehen.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.
Michael Kaeshammer füllt in Nordamerika große Säle und hat im kanadischen TV sogar seine eigene Kochshow namens „Kaeshammer‘s Kitchen“. Seine Musik, natürlich vom Jazz beeinflusst, vereint Pop, Blues und Rock’n‘Roll - und überzeugt nicht zuletzt durch Kaeshammers einzigartigen und mitreißenden „Crossover Style“. Mit seinem neuen Album „Turn It Up“ möchte der gebürtige Offenburger, der in jungen Jahren ausgewandert ist, auch in Deutschland den Durchbruch schaffen. prisma hat mit dem Musiker gesprochen.