"Prater", "Diener" oder "Zenner". Wer sie sucht, der findet sie noch in Berlin: historische Gasthäuser, die authentisch sind und eine einzigartige Atmosphäre haben. Viel Liebe stecken ihre Besitzer in die alten Gasthäuser. Denn leicht ist es nicht, die historischen Gemäuer zu bewahren. "Berlin erleben" besuchet Berlins historische Gasthäuser. Wo gibt es seit über 100 Jahren knusprige Hähnchen? Wann kam die griechische Küche nach Berlin? Und was sind eigentlich Sol-Eier? Ein erstaunlicher Streifzug durch Berlin, der zeigt, dass es sich trotz allen Wandels lohnt, die alten Gasthäuser zu erhalten. Kostas Papanastasiou brachte 1972 nicht nur die griechische Küche nach Berlin, sondern auch griechische Musik. Zu später Stunde griff der Wirt, der als "Lindenstraßen-Wirt" in ganz Deutschland bekannt wurde, gern selbst zur Gitarre. Heute führt Sohn Marc Alexej das "Terzo Mondo" am Savignyplatz weiter. Seine Moussaka ist legendär. Mythos Alt-Berliner Gasthaus. Als Gäste sind mit dabei: Musiklegende Frank Zander, Opernstar Thomas Quasthoff, die Schauspieler Christina Nichols und Andreas Günther, Lesebühnen-Autor Thilo Bock, Gastrokritikerin Tina Hüttl, Michaela Knör von der Gesellschaft für Geschichte des Brauwesens sowie Carolin Kuhn (rbb 88.8) und Reporterlegende Ulli Zelle.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.
Michael Kaeshammer füllt in Nordamerika große Säle und hat im kanadischen TV sogar seine eigene Kochshow namens „Kaeshammer‘s Kitchen“. Seine Musik, natürlich vom Jazz beeinflusst, vereint Pop, Blues und Rock’n‘Roll - und überzeugt nicht zuletzt durch Kaeshammers einzigartigen und mitreißenden „Crossover Style“. Mit seinem neuen Album „Turn It Up“ möchte der gebürtige Offenburger, der in jungen Jahren ausgewandert ist, auch in Deutschland den Durchbruch schaffen. prisma hat mit dem Musiker gesprochen.