Die drei Freunde Ben, Fini und Cherry bewohnen im Jahr 2054 eine sterile, betonierte Welt. Als sie erfahren, dass ihr Planet einst von reicher, bunter Schönheit geprägt war, machen sie sich auf eine Reise, um Antworten auf ihre immer größer werdenden Fragen zu suchen: Was sind Giraffen? Warum sind die Tiere verschwunden, die es mal gab? In einem geheimnisvollen Schloss treffen die Freunde auf alternde Wissenschaftler und weise Poeten, die Daten und Erinnerungen zum sechsten Artensterben in ihrem Archiv sammeln. Die Suche führt in die 2020er-Jahre, zu den letzten verpassten Chancen des Planeten. Die drei sind fassungslos und entwickeln einen Plan. Doch ihr Versuch, die Menschheit wachzurütteln und das Geschehene ungeschehen zu machen, scheitert kläglich. Enttäuscht erkennen sie, dass es in ihrer Welt nichts mehr zu retten gibt. Schließlich folgen sie den rätselhaften Spuren, auf die sie ein uralter Antiquitätenhändler führt. So fassen die Freunde einen letzten, waghalsigen Entschluss, der alles ändern wird.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.