Mein allerliebstes Gamepad: Wendy ist verzweifelt. Das Gamepad der allerneuesten Generation ist herausgekommen, und die ganze Stadt ist süchtig. Ihr Verliebter Max hat nur noch Augen für sein Exemplar. Unter Androhung höchster Strafen wie Trennung versucht sie, seine Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken. Doch Max wird rückfällig. Für ihre Schwester greift Marine ein, mit durchaus rabiaten Methoden - doch manchmal liegt die Lösung viel näher als man denkt. Putzteufel: Die Schwestern kriegen zufällig heraus, dass die Eltern heimlich alleine auf ein Joy D-Konzert gehen wollen. Entsetzt fragen sie sich, warum sie ihnen das antun würden. Vielleicht weil die Mädchen nie im Haushalt helfen? Reumütig putzen sie das ganze Haus blitzblank. Und zwar so blank, dass auch sie den Wert der porentiefen Reinheit schätzen lernen. Vielleicht auch zu sehr, wie Max, Natalie und Lulu schmerzhaft erfahren müssen, als sie das Haus nicht mehr betreten dürfen. Mission Mama & Papa: Ungewohnte Töne zu Hause: Papa schreit Mama an, Mama knallt die Tür und fährt davon. Panisch schmieden Wendy und Marine einen Plan, wie sie die Eltern wieder miteinander versöhnen könnten. Mit einem romantischen Essen im festlich geschmückten Garten zum Beispiel. Leider geht es bald darum, wer von ihnen die besseren Ideen hat, weswegen das ursprüngliche Ziel der beiden schnell in den Hintergrund rückt. Der Streit führt zum Wettstreit.
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Der Wuppertaler Jack McBannon hat sein neues Album „Tennessee“ unter der Leitung von Johnny Cashs Sohn John Carter Cash in der legendären Cash Cabin aufgenommen. prisma hat mit ihm über seinen wahr gewordenen Traum gesprochen.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.