Sein letzter Arbeitstag als Filialleiter einer Bank steht kurz bevor. Die Wohnung hat er schon längst gekündigt: Fabiano De Gani aus Chur, mit seinen 27 Jahren der Jüngste der diesjährigen Staffel von "SRF bi de Lüt - Männerküche", krempelt gerade sein Leben um. Er will reisen gehen: nach Bali und Südamerika. Und er will Köchen über die Schultern schauen, fremdes Essen geniessen, sich treiben lassen, solange das Geld reicht. Doch bevor das Abenteuer beginnt, hat Fabiano noch ein anderes Ziel: Mit seinen raffinierten Kochkünsten will er die Mütter seiner Kochkonkurrenten von sich überzeugen. Fabiano ist ein Perfektionist, kocht pur und ohne künstliche Zusätze, ist experimentell, macht von A bis Z alles selber. Rahmspinat mit Tortelloni tönt als Vorspeise so weit noch nachvollziehbar, wäre da nicht die ausgeklügelte Füllung, bestehend aus Eigelb, Pecorino und Schlagrahm, die im Mund flüssig und eine wahre Geschmacksexplosion werden soll. Fabianos wahre Leidenschaft gilt dem Essen und allem, was dazugehört. Es gibt nichts Schöneres für ihn als einen Tisch voller Gäste - egal ob in Rorschach, wo er die Frauen bekochen wird, oder sonst irgendwo auf der Welt.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.