Regisseur Victor Fleming ("Vom Winde verweht") spickte seine turbulente Satire auf die Traumfabrik Hollywood mit Anspielungen auf das Privatleben der 1937 früh verstorbenen Hauptdarstellerin. Denn die "Platin-Blonde" Jean Harlow strapazierte mit ihrer Freizügigkeit schon 1934 die bürgerlichen Moralvorstellungen der Amerikaner. Um dem Zeitgeist Rechnung zu tragen, gab man dem Film um den unglücklichen Hollywood-Star Lola wenigstens ein züchtiges Happy-End.