Grinsen kann ich doch gut, oder? Clark Gable mit
 Jeanette MacDonald

San Francisco

KINOSTART: 01.01.1970 • Katastrophenfilm • USA (1936) • 115 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
San Francisco
Produktionsdatum
1936
Produktionsland
USA
Budget
1.300.000 USD
Einspielergebnis
5.273.000 USD
Laufzeit
115 Minuten

Der Nachtklubbesitzer Blackie Norton führt in der Boomtown San Francisco ein Leben auf der Überholspur. Dass seine große Liebe, die ebenso begabte wie integre Sängerin Mary, andere Werte und Ziele hat, will er zunächst nicht einsehen. Erst als er sie angesichts einer furchtbaren Naturkatastrophe verloren glaubt, begreift Blackie, was wirklich zählt ...

Das schillernde Bild der Show- und Vergnügungswelt in San Francisco kurz nach der Jahrhundertwende. Die Ereignisse beginnen in der Silvesternacht des Jahres 1905 und enden mit dem großen Erdbeben, das am 18. April 1906 die Stadt erschütterte. Unter der Regie von "Tarzan, der Affenmensch"-Regisseur W. S. van Dyke und Stummfilmmeister David Wark Griffith entstand 1936 ein hervorragend gespieltes und ausgestattetes Werk, das auf der Liste der "100 besten Filme aller Zeiten" steht. Den Höhepunkt bildet die 20-minütige Erdbebensequenz, für die ein neues Tonverfahren entwickelt wurde. Dies brachte der Mammutproduktion einen Oscar für den besten Ton ein. Ein Film, dem man seine Jahre nicht anmerkt: Erstaunlich und packend durch seine tricktechnisch gelungenen Katastrophensequenzen und wirkungsvoll unterhaltend in der Liebesgeschichte.

Foto: ARD/Degeto

Darsteller

Clark Gable
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