In dieser amerikanisch-französischen Co-Produktion wurden Elemente des Gangsterfilm-Genres beider Länder geschickt gemischt. Ein melodramatischer Konflikt mit sozialkritischem Ansatz verbindet sich mit der fatalistischen Atmosphäre der amerikanischen Gangsterwelt, wie sie dem Kinogänger vertraut ist. Der Film "Millionenraub in San Francisco" erhielt 1965 beim Filmfestival in San Sebastian den Preis des Internationalen Katholischen Filmbüros (OCIC). Von besonderer Qualität ist die Filmmusik, ein Jazz-Soundtrack von Lalo Schifrin. Am Schlagzeug sitzt Russell Lee.