1965 schlüpfte Michael Caine in "Ipcress - streng geheim" erstmals in die Rolle des lustlosen Top-Agenten Harry Palmer, 1966 folgte mit "Finale in Berlin" ein weiteres Abenteuer. Ken Russell drehte hier den letzten Teil aus der spaßig-spannenden Reihe, ein weiterer effektvoller Agenten-Thriller zwischen Phantasie und Ironie mit dem brillant aufspielenden Caine. Dieser Film - Russells Spielfilmdebüt - ist weniger exzentrisch als seine späteren Werke, denn hier überwiegen die parodistischen Elemente.