Nachdem drei Häftlinge aus dem Gefängnis entflohen sind, überfallen sie in
Mississippi gleich mehrere Banken. Sie träumen davon, sich mit der Beute möglichst bald eine bürgerliche Existenz aufbauen zu können. Dieser Wunsch verstärkt sich bei Bowie, dem Jüngsten des Gauner-Trios, noch mehr, als er die hübsche Keechie kennen und lieben lernt. Doch der Polizei ist die Räubertruppe nach wie vor ein Dorn im Auge...
Robert Altmans ungewöhnlicher Film ist keine verklärende Gangsterballade wie etwa Arthur Penns "Bonnie und Clyde" (1967), sondern eher ein düsteres Porträt einer bitteren Zeit: der Depression im Amerika der Dreißigerjahre.