Auf in den Kampf! Tom Berenger als Roosevelt
Auf in den Kampf! Tom Berenger als Roosevelt

Rough Riders - Das furchtlose Regiment

KINOSTART: 01.01.1970 • Historienfilm • USA (1997)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Rough Riders (Part 2)
Produktionsdatum
1997
Produktionsland
USA
Im Jahr 1898 erklärt Amerika Spanien den Krieg. Die USA wollen damit die Unabhängigkeit Kubas erreichen, das von Spanien unterdrückt wird. Gouverneur Theodore Roosevelt rekrutiert Kämpfernaturen aus dem Wilden Westen, die als harte, unerbittliche Soldaten an die Front gehen. Unter ihnen sind der Räuber Henry Nash und der Mexikaner Rafael Castillo. Auch der wohlhabende Craig Wadsworth meldet sich als Freiwilliger. Gegen den Willen seines Vaters. Die Soldaten erhalten von Captain O'Neil eine Grundausbildung in San Antonio. Ein hartes Training, bei dem sie lernen sollen, was es heißt, zu töten. Gouverneur Roosevelt und Colonel Leonard Wood stoßen hier zur Truppe. Gemeinsam ziehen sie schließlich als die Rough Riders über Florida nach Kuba, wo sie mit den Südstaaten-Soldaten, den so genannten Buffalo Soldiers, gegen die Spanier kämpfen werden...

Dieses zweiteilige Kriegsepos von John Milius ("Conan - Der Barbar") basiert auf wahren Begebenheiten. Schon seit 1895 unterstützen die USA die kubanische Unabhängigkeitsbewegung. Als die Nachrichten über Konzentrationslager, in denen kubanische Zivilisten interniert waren, die USA erreichten, wurden erstmals Stimmen laut, die einen Krieg gegen Spanien forderten. Endgültiger Auslöser dafür war die Explosion des amerikanischen Schlachtschiffs Maine im Hafen von Havanna, bei der am 15. Februar 1898 266 Matrosen ums Leben kamen. Am 23. April traten die USA in den Krieg gegen Spanien, der 113 Tage dauern sollte und auf Kuba geführt wurde. Theodore Roosevelt rekrutierte für diesen Kampf ehemalige Cowboys, Sheriffs und Indianer, die durch die Teilnahme an Indianerkriegen die besten Voraussetzungen für einen Krieg in unwegsamen Geländen mitbrachten. Mit den Rough Riders gelang Roosevelt schließlich die Unterwerfung der Spanier, was zur Unabhängigkeit Kubas führte. Gedreht wurde unter anderem neun Wochen lang in Texas. Hunderten von Statisten standen wenige Pferde gegenüber. Regisseur und Drehbuchautor John Milius erklärt das Missverhältnis am Set folgendermaßen: "Was die Wenigsten wissen ist, dass die Rough Riders nicht auf Pferderücken in den Kampf gezogen sind. Die Tiere mussten in Florida zurückbleiben, da die Überfahrt nach Kuba für sie nicht möglich war." Um die Kampfszenen so authentisch wie möglich zu machen, wurden die Darsteller eigens einem harten Soldatentraining unterzogen. Theodore Roosevelt (1858-1919) wurde als Held gefeiert und stand stand seinerzeit kurz vor der Ernennung zum Präsidenten der Vereinigten Staaten.

Darsteller

Brian Keith
Lesermeinung
Wurde als "Mr. Big" aus "Sex and the City" zum Schwarm vieler Zuschauerinnen: Chris Noth.
Chris Noth
Lesermeinung
Prädestiniert für Bösewicht-Rollen: Gary Busey
Gary Busey
Lesermeinung
Illeana Douglas
Lesermeinung
R. Lee Ermey
Lesermeinung
Der Typ mit dem markanten Schnauzer und der tiefen Stimme: Sam Ellliott.
Sam Elliott
Lesermeinung
Smarter Macho: Tom Berenger
Tom Berenger
Lesermeinung

BELIEBTE STARS

Lässiger Typ: Schauspieler Karl Urban.
Karl Urban
Lesermeinung
Der Mann mit dem Schnauzbart: Tom Selleck.
Tom Selleck
Lesermeinung
Ich baller genauso gerne wie Sabata! Yul Brynner 
als Indio Black
Yul Brynner
Lesermeinung
Wurde als "Dreizehn" in "Dr. House" bekannt: Olivia Wilde.
Olivia Wilde
Lesermeinung
Als Dr. House weltberühmt: Hugh Laurie
Hugh Laurie
Lesermeinung
Publikumsliebling mit markanten Gesichtszügen: Jean Reno
Jean Reno
Lesermeinung
Wuchs in Cambridge, Massachusetts auf: Ben Affleck.
Ben Affleck
Lesermeinung
Dietmar Bär ist Hauptkommissar Freddy Schenk im Kölner "Tatort".
Dietmar Bär
Lesermeinung
Catherine Vogel - die TV- und Radiomoderatorin im Porträt.
Catherine Vogel
Lesermeinung
Julia Beautx bei einer Filmpremiere.
Julia Beautx
Lesermeinung
Schauspielerin Bibiana Beglau.
Bibiana Beglau
Lesermeinung
Roland Kaiser
Roland Kaiser
Lesermeinung
John Wayne im Jahr 1968.
John Wayne
Lesermeinung