Bilder von einzigartiger Schönheit: Ein Manta,
aufgenommen von BBC-Fotograf Michael Pitts

Deep Blue

KINOSTART: 29.01.2004 • Dokumentarfilm • Großbritannien, Deutschland (2003) • 91 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Deep Blue
Produktionsdatum
2003
Produktionsland
Großbritannien, Deutschland
Budget
5.000.000 USD
Einspielergebnis
19.292.500 USD
Laufzeit
91 Minuten

Das Geheimnis der Ozeane fasziniert die Menschen seit Jahrhunderten, noch immer sind weite Teile der Meere unentdeckt und wenig erforscht. Darüber hinaus sind die Wiege des Lebens, die Kraftwerke, die unser Klima bestimmen, die Quelle einer unermesslichen und vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt. Die Ozeane sind unverzichtbar für unser aller Leben. Ihr Schutz und ihre Erhaltung sind eine der größten Herausforderungen der Menschheit. Doch obwohl die Meere zwei Drittel unseres Planeten ausmachen, wissen wir mehr über die Oberfläche des Mondes als über die Tiefen der Ozeane. "Deep Blue" zeigt nun erstmals eine Welt, die nur wenige zuvor gesehen haben. Sehen Sie die Ozeane und die endlose Vielzahl an Lebensformen, die sich in ihnen, auf ihnen und an ihren Küsten entlang entwickelt haben, entdecken Sie die Meere mit ihren bekannten und unbekannten Bewohnern in all ihrer faszinierenden Schönheit, ihrer unwiderstehlichen Anziehungskraft und rauen Wildheit...

Bereits im Juni 1998 begann das Regieduo Alastair Fothergill und Andy Byatt mit den Dreharbeiten zu diesem einzigartigen visuellen, akustischen und musikalischen Ereignis, an dem sicher auch der nicht unumstrittene Meeresfilmer Jacques Cousteau ("Geheimnisse des Meeres", "Cousteau - Abenteuer Ozean") seine Freude gehabt hätte. Sie heuerten zwanzig spezialisierte Kamerateams an, belichteten mehr als 7000 Stunden Filmmaterial, besuchten im Laufe von fünf Jahren mehr als 200 Drehorte auf der ganzen Welt und tauchten in gepanzerten Mini-U-Booten bis zu 5000 Meter tief. Heraus kamen spekakuläre Bilder einer uns unbekannten Welt, von George Fentons ("Gandhi", "Schrei nach Freiheit") Musik - übrigens die erste Filmmusik, die die Berliner Philharmoniker einspielten - kongenial unterlegt. Ein Filmhighlight für Groß und Klein!

Foto: Kinowelt

Darsteller

Jacques Perrin
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