Ich muss noch arbeiten! Renée Zellweger als Bridget

Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns

KINOSTART: 02.12.2004 • Komödie • Großbritannien, USA (2004) • 108 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Bridget Jones: The Edge of Reason
Produktionsdatum
2004
Produktionsland
Großbritannien, USA
Budget
40.000.000 USD
Einspielergebnis
262.500.000 USD
Laufzeit
108 Minuten
Schnitt

Da ist sie wieder: die etwas pummelige Sekretärin Bridget Jones. Seit ein paar Wochen führt sie nun schon eine richtige Beziehung und ist glücklich. Doch dann bekommt ihr Freund Darcy eine neue Kollegin und Bridget wird immer eifersüchtiger. Nun sieht ihr Ex-Lover Cleaver wieder Chancen, erneut bei ihr zu landen...

Erneut lieferte Helen Fielding die Bestseller-Vorlage. Doch mehr als ein müder Abklatsch des Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück kam bei dieser Variante der ersten Story nicht heraus. Renée Zellweger mimt wieder die Liebes- und Schokoladehungrige. Komik und Romantik sind identisch und an zündenden Ideen mangelt es völlig. Sprich: dieses Sequel ist - wie viele - überflüssig und deshalb nur für absolute Fans des ersten Films halbwegs akzeptabel.

Foto: UIP

Darsteller

Colin Firth wurde mit Filmen wie "Schokolade zum Frühstück" oder "The King's Speech" zum erfolgreichen Schauspieler.
Colin Firth
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Gemma Jones
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Für seine Rolle in "Iris" wurde er mit dem Oscar ausgezeichnet: Jim Broadbent
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