Seit 1993 ist Spengler als Schauspieler beim Berliner Ensemble verpflichtet. Parallel zu seiner Theaterarbeit zog es Volker Spengler schon früh zum Film. Besonders mit Rainer Werner Fassbinder verbindet ihn eine lange Zeit der Zusammenarbeit in den Siebzigerjahren. Seinerzeit wirkte er in Fassbinder-Filmen wie "Mutter Küsters' Fahrt zum Himmel" (1975), "Satansbraten", "Chinesisches Roulette" (beide 1976), "Bolwieser" (1977), "Die Ehe der Maria Braun" (1978), "Die dritte Generation" (1979), "Berlin Alexanderplatz" (1980) und "Die Sehnsucht der Veronika Voss" (1982) mit.
Spengler arbeitete aber auch mit renommierten Filmemachern wie Hans-Christof Stenzel ("Marmor, Stein und Eisen bricht", 1980; "Obszön - Der Fall Peter Herzel", 1981), Christoph Schlingensief ("100 Jahre Adolf Hitler - Die letzten Stunden im Führerbunker", "Das deutsche Kettensägenmassaker", "Die 120 Tage von Bottrop") und Volker Schlöndorff ("Der Unhold", 1996) zusammen.
Weitere Filme mit Volker Spengler: "Despair - Eine Reise ins Licht" (1977; Regie: Rainer Werner Fassbinder), "In einem Jahr mit 13 Monden" (1978, Regie: Rainer Werner Fassbinder), "Heute spielen wir den Boss" (1980, Regie: [pe.peer_raben: Peer Raben), "Peng! Du bist tot!" (1986, Regie: Adolf Winkelmann), "Kopffeuer" (1989, Regie: Erwin Michelberger), , und "Fandango" (1999, Regie: Matthias Glasner).