Ulrike Krumbiegel und Dominique Horwitz in den Hauptrollen

Drehstart für "Was wir für möglich halten"

14.07.2015, 10.33 Uhr
In Berlin laufen die Dreharbeiten zu der Tragikomödie "Was wir für möglich halten"
In Berlin laufen die Dreharbeiten zu der Tragikomödie "Was wir für möglich halten"  Fotoquelle: ARD Degeto/Frédéric Batier

Die Dreharbeiten zu der Tragikomödie "Was wir für möglich halten" haben in Berlin begonnen. Neben Ulrike Krumbiegel und Dominique Horwitz stehen Ernst Stötzner, Michael Wittenborn, Lisa Wagner und Edin Hasanovic vor der Kamera. Drehschluss ist der 5. August. 

Inhalt des Films

Das Leben der 55-jährigen Barbara (Ulrike Krumbiegel) befindet sich im Stillstand. Ihr Mann Karl (Ernst Stötzner) hat mehr Interesse an seiner Autowerkstatt als an der schon vor Jahren eingeschlafenen Ehe. Der Zufall will es, dass Barbara versehentlich eine Anmeldung zu einem Französisch-Sprachkurs in die Hände fällt. Noch bevor sie das Missverständnis aufklären kann, ist sie fasziniert von den anderen vier Teilnehmern des Kurses und ihrem charismatischen Lehrer Alexander (Dominique Horwitz). Barbara besucht von nun an heimlich den Kurs, was zusehends zu Veränderungen führt und zu Klarheit über ihre eigene Lebenssituation. Sie blüht auf und öffnet sich, genauso wie die anderen Kursteilnehmer, deren persönliche Gründe, den Sprachkurs zu besuchen, sich immer mehr als durch private Schicksalsentscheidungen beflügelte Motivationen entpuppen. Doch ist Alexander wirklich der, der er vorgibt zu sein? Und stellen sich die Kursteilnehmer ganz anders dar, als sie wirklich sind?

"Was wir für möglich halten" wird im Auftrag der ARD von filmpool fiction produziert.

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