Eigenen Vorsichtsmaßnahmen missachtet

Schreck-Moment: Russell Crowe trifft auf giftige Schlange

06.12.2022, 09.40 Uhr
Russell Crowe kam mit dem Schrecken davon.
Russell Crowe kam mit dem Schrecken davon.  Fotoquelle: taniavolobueva/Shutterstock.com

Action gab es bei Russell Crowe zuletzt nicht nur in einem seiner Filme. Der Schauspieler hatte eine beängstigende Begegnung mit einer Schlange. Die Tiere sind in der australischen Heimat von Russell Crowe zwar nichts Seltenes, doch so nah wollte er ihnen nicht kommen. Um das zu vermeiden, trifft der Film-Star normalerweise gewisse Vorkehrungen, doch eines Nachts hat er seine eigenen Vorsichtsmaßnahmen missachtet. Zum Glück ist das Aufeinandertreffen glimpflich ausgegangen. 

Russell Crowe (58) ist mit dem Schrecken davongekommen. Der Schauspieler berichtet auf Twitter von einer Begegnung mit einer giftigen Schlange der Art Bandy-Bandy in der Auffahrt seines Hauses. "Ich und mein Kumpel Bandy Bandy", schreibt der Neuseeländer beim Kurznachrichtendienst. "Zum Glück haben seine Markierungen seine Anwesenheit verraten". Dazu postet Crowe ein Bild der in auffälligem Schwarz-Weiß gemusterten Schlange.

Unvorsichtiger Ausflug

Das Erlebnis hätte für Russell Crowe mit einem Schlangenbiss enden können. Er hatte nachts das Haus ohne Schuhe verlassen. Aufgrund der vielen giftigen Tiere in seiner Wahlheimat Australien mehr als gefährlich. "Eine kleine Erinnerung daran, wie töricht diese Entscheidung war", kommentiert Crowe seinen unvorsichtigen Ausflug vors Haus.

Der Östliche Bandy-Bandy gehört zu den Giftnattern und kommt hauptsächlich im nördlichen und östlichen Teil Australiens vor. Die Art ist zwar giftig, ein Biss gilt aber nicht als lebensgefährlich. Russell Crowe wurde zwar in der neuseeländischen Hauptstadt Wellington geboren, lebt aber in Australien. Hier pendelt er zwischen zwei Wohnorten. In Sydney lebt er mit seiner neuen Freundin Britney Theriot im Stadtteil Woolloomooloo. Ansonsten verbringt er seine Zeit auf seiner Ranch in Nana Glen. Dort lauerte ihm die Schlange auf.


Quelle: Spot on news (smi/spot)

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