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Irgendwo im eigenen Haus sind 100.000 Euro versteckt! Neue Spielshow mit Oliver Pocher

09.02.2024, 15.38 Uhr

Um einen großen Schatz zu finden, müssen vier Familien nicht weit reisen. Irgendwo in ihrem eigenen Haus wurden 100.000 Euro versteckt. Wo sind sie nur zu finden? Aus der Suchaktion hat RTLZWEI eine neue Spielshow gemacht. Als Moderator ist Oliver Pocher im Einsatz. 

Darum geht es in "Ein Haus voller Geld"

Spielshows scheinen der Deutschen liebstes Kind zu sein: Zu all den Prime-Time-Formaten gesellt sich nun eine neue Sendung, moderiert von Oliver Pocher. Zwar läuft die Gameshow "Ein Haus voller Geld – Such dich reich!" erst um 21.15 Uhr (Donnerstag, 29. Februar, RTLZWEI), baut jedoch auf dem altbewährten Erfolgsrezept des Genres: Man nehme lustige Aufgaben, füge eine Prise Zeitdruck hinzu und würze das Ganze mit einem satten Preisgeld.

In der Show haben vier Familien die Chance, in nur 30 Minuten bis zu 100.000 Euro zu gewinnen. Dafür müssen sie das Geld in ihren eigenen vier Wänden finden, das zuvor vom Experten-Team versteckt wurde. Nicht zu unterschätzen ist die kreative Vorgehensweise.

Experten verstecken das Geld

Das Verstecker-Team besteht dabei aus Kathrin Schall, Kristijan Cacic und Sönke Andersen. Die drei schrecken vor nichts zurück, um die gestückelte Summe in 100-Euro-Scheinen so gut es geht vor den Augen der Suchenden zu verbergen.

 

Schall ist als Polizeihauptkommissarin erprobt, die merkwürdigsten Stellen herauszupicken, an denen sonst Straftäter und Straftäterinnen Geld "verschwinden lassen", wie es so schön heißt. Auch Tüftler Andersen halten nur wenige Riegel ab und Installateurmeister Cacic tauscht direkt ganze Waschbecken aus, wie es einer Ankündigung des Senders zu entnehmen ist.

Moderator Oliver Pocher ist laut RTLZWEI bei der Suche hautnah dabei. Mal lenke er die Familien ab, mal gebe er einen Tipp. Am Ende wird wortwörtlich abgerechnet – allerdings nur, wenn es die Familie in den letzten zehn Sekunden aus dem Haus geschafft hat. Andernfalls wird die gefundene Summe halbiert.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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