“The Idol”-Star Da’Vine Joy Randolph: “Lily-Rose Depp hat mich umgehauen”
Die US-Serie ist aktuell in aller Munde und wird weltweit heiß diskutiert. In “The Idol” (exklusiv auf Sky Q und über WOW) schlüpft keine Geringere als Lily-Rose Depp, die Tochter von “Fluch der Karibik”-Star Johnny Depp und Sängerin Vanessa Paradis, in die Rolle des gefallenen Popstars Jocelyn, der nach einem psychischen Zusammenbruch zurück ins Rampenlicht kehren will.
Wer ihr dabei unter die Arme greifen will? Der schmierige Clubbesitzer Tedros, gespielt von Abel “The Weeknd” Tesfaye. Ein großes Staraufgebot, das auch Schauspielerin Da’Vine Joy Randolph begeisterte. Die leidenschaftliche Sängerin und Musicaldarstellerin, die unter anderem in “The Lost City”, “Only Murders in the Building” oder “Dolemite Is My Name” zu sehen war, schwärmte im Interview mit prisma: “Vor allem die Arbeit mit Lily-Rose hat mir unheimlich viel Spaß gemacht. Sie hat mich am Set regelmäßig umgehauen umgehauen, weil sie so diszipliniert und talentiert war. Sie arbeitet so hart und will alles perfekt machen.”
Die 37-Jährige ergänzte stolz: “Ihre Arbeitsweise hat mich wirklich inspiriert. Sie hat die Messlatte ganz schön hoch gesetzt.” Auch mit ihren anderen Schauspielkollegen scheint Da’Vine Joy Randolph eine echte Freundschaft entwickelt zu haben. Gegenüber prisma erzählte sie: “Wir haben die Serie in einem echten Haus gedreht und haben dementsprechend viel Zeit dort verbracht. Selbst in Momenten, in denen die Kameras aus waren, haben wir zusammen Spaß gehabt und hingen aufeinander. So ein freundschaftliches Set habe ich noch nie erlebt. Diese Erfahrung werde ich für immer in guter Erinnerung behalten.”
Randolph feierte erst vor rund 11 Jahren ihren Durchbruch in der Broadway-Produktion “Ghost – Das Musical”. Dennoch lernte sie bereits eine wichtige Lektion: “Wenn es um meinen Auftritt in den sozialen Medien geht, bin ich extrem vorsichtig. Selbst, wenn ich auf der Straße herumlaufe, passe ich auf, was ich sage, was ich anhabe und mit wem ich unterwegs bin. Man ist in dieser Branche unter ständiger Beobachtung und das kann durchaus dazu führen, dass man sich isoliert und einsam fühlt. Es ist nicht immer leicht, aber meine Privatsphäre ist mir enorm wichtig und ich kämpfe hart dafür, um sie zu erhalten.” Die 37-Jährige ergänzte abschließend nachdenklich: “Es ist einfach ein Teil des Jobs. Ich habe jahrelang von dem Erfolg geträumt und bin dankbar, in so einer Position zu sein. Wie bei vielen Dingen im Leben gibt es eben Vor- und Nachteile.”
