65

KINOSTART: 09.03.2023 • Sciencefiction • Canada, United States of America (2023) • 93 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
65
Produktionsdatum
2023
Produktionsland
Canada, United States of America
Budget
45.000.000 USD
Einspielergebnis
55.000.000 USD
Laufzeit
93 Minuten
Adam Driver kämpft im Sci-Fi-Thriller "65" gegen gefährliche Urzeit-Biester
Von Jonas Decker

Dinosaurier in der modernen Welt – das hatten wir schon, und wenn man ehrlich ist: Der große "Wow"-Effekt hat sich bei den "Jurassic Park"- und "Jurassic World"-Filmen inzwischen auch weitestgehend abgenutzt. Jetzt aber kommt ein neuer Dino-Horror ins Kino, der die Sache genau umgekehrt angeht – mit modernen Menschen in der Urzeit. Und mit frischem Personal. Kein Steven Spielberg, kein Jeff Goldblum, kein Chris Pratt: Adam Driver nimmt es in "65" mit den Bestien aus einer anderen Zeit auf.

Wer, wo, wie: Zu Beginn ist Commander Mills (Driver) selbst noch völlig orientierungslos. Die Geschichte spielt eigentlich in der Zukunft. Auf einer Langstreckenerkundungsmission kollidiert Mills' Raumschiff mit einem Asteroiden, der Pilot muss auf einem "unerforschten Himmelskörper" bruchlanden. Mills kommt lebend heraus, von den 35 Passagieren bleibt nur das kleine Mädchen Koa (Ariana Greenblatt) übrig. Ein kurzer Check der Lage: Die Luft kann man atmen, das Wasser trinken. Und doch entpuppt sich diese neue Welt ziemlich schnell als extrem lebensfeindlich.

Der eigentliche Twist von "65" wurde bereits in den Trailern aufgelöst, dazu verrät auch der Titel schon einiges: Mills und Koa befinden sich auf der Welt vor 65 Millionen Jahren, also unmittelbar vor dem Aussterben der Dinosaurier. Die Exemplare in diesem Science-Fiction-Thriller sind ganz besonders blutrünstig und gruselig, was aber auch nicht wirklich verwundert: Scott Beck und Bryan Woods, die gemeinsam das Drehbuch zu "65" schrieben und Regie führten, machten sich zuletzt unter anderem mit dem Horrorfilm "A Quiet Place" (2018) einen Namen. Jetzt also schicken sie einen Piloten und ein junges Mädchen auf einen prähistorischen Survival-Trip. Dabei will sich Mills natürlich nicht einfach so auffressen lassen. "Wir beide", spricht er der kleinen Koa Mut zu, "werden nach Hause kommen".

Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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