Ja, was haben wir denn da? Jessica Tandy neugierig  

Das Wunder in der 8. Straße

KINOSTART: 18.12.1987 • Sciencefiction-Komödie • USA (1987) • 102 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Batteries Not Included
Produktionsdatum
1987
Produktionsland
USA
Budget
25.000.000 USD
Einspielergebnis
65.088.797 USD
Laufzeit
102 Minuten

New York, East End in Manhattan: Inmitten von Bauschutt steht ein altes, vom Abriss bedrohtes Mietshaus. Hier, genau an der Stelle, an der ein gerissener Miethai einen neuen Prunkpalast plant, betreibt das alte Ehepaar Frank und Faye Riley ein kleines Restaurant. Wären sie gezwungen, ihr Lebenswerk aufzugeben, wenn das Haus abgerissen würde, käme das unter Garantie ihrem Todesurteil gleich. Doch das ist dem Immobilienhai völlig gleichgültig. Aber wie es sich für waschechte Großstädter gehört, haben die Mieter des bedrohten Hauses, darunter der Maler Mason und die schwangere Marisa, bisher kaum ein Wort miteinander gewechselt. Sie harren geduldig aus und warten angesichts der unausweichlichen Räumung auf ein Wunder. Und das stellt sich tatsächlich prompt in Gestalt zweier winziger fliegender Untertassen ein! In bester Heinzelmännchen-Manier setzen die Besucher aus dem All das Haus in Windeseile wieder instand, reparieren kaputte Geräte und defekte Installationen. Den außerirdischen Überfliegern gelingt sogar das Unmögliche: Sie schweißen die isolierten Hausbewohner zu einer solidarischen Gemeinschaft zusammen....

Diese Steven Spielberg-Produktion ist ein hübsches Sciencefiction-Märchen mit aufwändigen Tricks und guten Darstellern, allen voran das Ehepaar Hume Cronyn und Jessica Tandy, die bereits in dem Film "Cocoon" einen Ausflug ins Sciencefiction-Genre unternahmen. Die Regie führte Matthew Robbins "Der Drachentöter" nach einem Script, das er mit Brad Bird ("Ratatouille", "Die Unglaublichen - The Incredibles") und Brent Maddock ("Wild Wild West") verfasste.

Foto: Universal

Darsteller

Jessica Tandy
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