Mafiosi unter sich - William Forsythe (l.) und Armand Assante

Der Todeskuss der Cosa Nostra

KINOSTART: 17.08.1996 • Mafiathriller • USA (1996) • 115 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Gotti
Produktionsdatum
1996
Produktionsland
USA
Laufzeit
115 Minuten
New York 1985: Der skrupellose John Gotti steigt mit Hilfe seines verschworenen Partners Sammy Gravano zum Mafia-Boss auf. Der eitle Gangster missachtet die Regeln der Verschwiegenheit und sucht den öffentlichen Auftritt. Dennoch gelingt es dem FBI nicht, ihn dingfest zu machen. Erst als er den loyalen Sammy mit einer Aussage schwer belastet, gerät er in die Enge. Sammy packt als Kronzeuge der Anklage aus...

Robert Harmon ("Hitcher, der Highwaykiller") inszenierte die wahre Geschichte des New Yorker Paten Gotti als spannendes Doku-Drama über kriminelle Energie, populistische Instinkte und Verrat. Vor allem Dank eines brillanten Armand Assante in der Hauptrolle kam dabei packende Unterhaltung heraus, die freilich oft an Filme wie "GoodFellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia" erinnert. Gotti würde übrigens zu lebenslanger Haft ohne Bewährung verurteilt, derweil Gravano in den Genuss eines Zeugenschutzprogramms kam, obwohl er 19 Morde gestand.

Darsteller

Anthony Quinn
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Armand Assante macht nicht nur in Macho-Rollen eine gute Figur - sondern auch als Vater
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