Regisseur Douglas Sirk (eigentlich Detlef Sierck) inszenierte dieses Gefühlskino nach dem Roman "Serenade" von James M. Cain in einem Postkarten-München, wie es die Amerikaner gerne sehen. Sirk, der 1937 aus Nazideutschland in die USA emigrierte, kehrte für die Dreharbeiten erstmals nach Deutschland zurück, wo er in den Dreißigerjahren mit seinen Filmen "La Habanera" und "Zu neuen Ufern" Zarah Leander zu Weltruhm verhalf.