Cummins (Peter Lorre, l.), Ryler (Robert
Alda) und Julie Holden (Andrea King) können es
nicht fassen

Die Bestie mit den fünf Fingern

KINOSTART: 01.01.1970 • Gruselfilm • USA (1946) • 88 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
The Beast with Five Fingers
Produktionsdatum
1946
Produktionsland
USA
Laufzeit
88 Minuten

Francis Ingram, ein reicher exzentrischer Pianist, lebt umgeben von seinem Sekretär, einer Pflegerin und einem jungen Komponisten in einem alten Schloss. Bei der Niederschrift seines Testaments kommt es zu Streitigkeiten, bei denen Ingram seinen Sekretär mit seiner linken Hand fast erwürgt. Noch in der selben Nacht stirbt Ingram. Um an das Vermögen des Verstorbenen zu kommen, werden Intrigen geschmiedet - bis es einen weiteren Toten gibt. Ist der Pianist wieder auferstanden, oder ist es seine Geisterhand?

Robert Florey drehte diesen spannenden, psychologisch und atmosphärisch dichten Gruselfilm nach einem Drehbuch des deutschen Autors Curt Siodmak, Bruder des Filmemachers Robert Siodmak. In der Rolle des jungen Komponisten ist Robert Alda zu sehen, der Vater von Alan Alda, mit dem er Ende der Siebzigerjahre auch in einer Episode der Satire-Serie "M.A.S.H." spielte.

Foto: ARD/Degeto

Darsteller

Peter Lorre
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