Alles ist schön! Antonio Banderas und Elena Anaya

Die Haut, in der ich wohne

KINOSTART: 20.10.2011 • Drama • Spanien (2011) • 116 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
La piel que habito
Produktionsdatum
2011
Produktionsland
Spanien
Budget
13.000.000 USD
Einspielergebnis
5.774.854 USD
Laufzeit
116 Minuten

Offenbar ist die hübsche Vera die einzige Patientin in der privaten Schönheitsklinik von Professor Roberto Ledgard. Allerdings wird sie wie eine Gefangene gehalten und permanent überwacht. Das Seltsame: Vera ähnelt auf beängstigend Weise Robertos verstorbener Frau. Erst allmählich entschlüsselt sich das Schicksal, dass sich hinter der Maske Veras verbirgt ...

Und wieder einer jener Almodóvar-Filme, bei dem man nie weiß oder ahnt, wie es weiter geht. Zwischen Drama und Thriller entwickelt der Regisseur eine absurde Geschichte, die von Beginn an packt und hochprofessionell umgesetzt wurde. Almodóvar setzt hier bewusst Motive von Mary Shelleys Frankenstein-Geschichte ein und kehrt diese um. Wieder dabei: Antonio Banderas, der seinen Ruhm schließlich Almodóvar verdankt, in der Hauptrolle.

Foto: Tobis

Darsteller

Wusste in "Die Haut, in der ich wohne" zu überzeugen: Elena Anaya
Elena Anaya
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