Familie Langer (Sabine Urig, Tom Jahn, Larissa
Hartmann, v.l.) flüchtet vor den Fluten

Die Nacht der großen Flut

KINOSTART: 28.10.2005 • Dokudrama • Deutschland (2005) • 89 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Die Nacht der großen Flut
Produktionsdatum
2005
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
89 Minuten

Die große Flutkatastrophe am 17. Februar 1962 traf Hamburg völlig unvorbereitet. Sie forderte 315 Menschenleben und 10000 Hamburger wurden obdachlos. Fast ein Fünftel des Stadtgebietes stand unter Wasser. Die Wellen schwappten bis auf den Rathausmarkt. Der spätere Kanzler Helmut Schmidt stand als Innensenator vor einer großen Herausforderung ...

Regisseur und Autor Raymond Ley verbindet hier dokumentarisches Material mit Spielszenen und zeigt die Ereignisse anhand persönlicher Schicksale. So erinnert sich Helmut Schmidt in einem Interview vor der Kamera daran, wie er die Rettung leitete. Die von Ley befragten Zeitzeugen erzählen hier zum ersten Mal im Fernsehen von ihrem Überlebenskampf, der dann von den durchweg gut agierenden Darstellern vor den Kameras nach gespielt wurde.

Foto: NDR/Cinecentrum

Darsteller

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