Ja, das Ding pieckst ziemlich! Roy Castle (l.) und 
Donald Sutherland  
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Die Todeskarten des Dr. Schreck

KINOSTART: 01.01.1970 • Gruselfilm • Großbritannien (1964)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Dr. Terror's House of Horrors
Produktionsdatum
1964
Produktionsland
Großbritannien
Fünf Männer warten in einem Abteil auf die Abfahrt ihres Zuges. Da gesellt sich ein weiterer Reisender zu ihnen. Er wirkt abgerissen und stellt sich als Dr. Sandor Schreck vor; offenbar ist er ein heruntergekommener Taschenspieler. Mehr zum Spaß als aus ernsthaftem Glauben an Wahrsagerei lassen sich die fünf von Schreck die Karten legen. Was diese ihnen verkünden, ist allerdings alles andere als vergnüglich: Jim Dawson erwartet im früheren Haus seiner Familie angeblich eine tödliche Begegnung mit einem Werwolf, Bill Rogers sieht sich mit Frau und Tochter von mörderischen Weinranken bedroht, der Jazztrompeter Bill Bailey bekommt die Rache eines schrecklichen Dämons zu spüren, der Kunstkritiker Franklyn Marsh sieht sich auf schaurige Weise für seine Arroganz bestraft, und der Arzt Bob Carroll schließlich wird Opfer von Vampiren. Als der unheimliche Wahrsager plötzlich aus dem Abteil verschwindet, erwartet die fünf ein neuer Schock...

Horror-Spezialist Freddie Francis gelang eine spannende Horror-Anthologie, die durch Darstellung und Inszenierung aufs Beste unterhält.

Darsteller

Der "Dracula" vom Dienst: Horror-Mime Christopher Lee.
Christopher Lee
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Peter Cushing
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BELIEBTE STARS