Hauptsache die Mähne ist rot: Linn Reusse als Zora
Hauptsache die Mähne ist rot: Linn Reusse als Zora

Die rote Zora

KINOSTART: 24.01.2008 • Kinderfilm • Deutschland (2007)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Produktionsdatum
2007
Produktionsland
Deutschland

Nach dem Tod seiner Mutter macht sich der 12-jährige Branko an der kroatischen Küste auf die Suche nach seinem Vater. In einem Küstenörtchen trifft er eine mysteriöse Diebin, die sich später als die rote Zora herausstellt. Mit einer Bande aus Waisenkindern führt das rothaarige Mädchen die Polizei gerne an der Nase herum. Als der Fischgroßhändler Karaman auch die Existenz des alten Fischers Gorian bedroht, erweist sich die rote Zora mit ihrer Bande als äußerst hilfreich ...

Regisseur Peter Kahane ("Eine Liebe in Königsberg") nahm sich hier die brillante TV-Serie (seinerzeit im kroatischen Senj gedreht) vor und adaptierte die 1941 ermals veröffentlichte Geschichte von Kurt Held, die um 1930 spielt, für die Leinwand. Leider wirken viele Szenen zu aufgesetzt, damit gerade die sozialen Komponenten noch halbwegs realistisch wirken. So kann der Film leider nicht komplett überzeugen. Gedreht wurde diesmal übrigens in Montenegro.

Foto: NDR/Gordon Timpen

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